Steife Körper haben im Bett keine Chance. Besonders Frauen können durch gezieltes Training den Spaß im Bett verbessern. Wie es geht, erfahren Sie hier.
Training und Sex – das klingt nicht nach großem Spaß? Sportmuffel sollten ihre Haltung zum Work-Out noch einmal überdenken. Denn mit dem richtigen (und überhaupt nicht schweißtreibenden) Training kann sich Ihr Sex-Leben verbessern.
Workout für größere Lust
Bewegung und Sport generell sind für ein glückliches Sexleben von großer Bedeutung. Das liegt nicht nur an der Bewegung, sondern auch an den positiven Nebeneffekten, die Sport auf den Körper hat. Der Körper schüttet Glückshormone aus und nebenbei wird der Körper straffer. Für ein gutes Körpergefühl und allgemeines Wohlbefinden ist Sport also eine optimale Lösung. Schließlich kann man den Sex auch viel besser genießen, wenn man sich in seiner Haut rundum wohlfühlt.
Beckenbodentraining für ein intensives Sex-Erlebnis
Doch neben diesen allgemeinen positiven Nebeneffekten gibt es auch sportliche Übungen, die einen direkten Einfluss auf das Sex-Leben haben. Die Rede ist natürlich von gezieltem Training des Beckenbodens. Denn ein gestärkter Beckenboden erhöht bei der Dame die Empfindsamkeit beim Sex und ermöglicht stärkere Kontraktionen der Muskulatur. Und davon hat dann auch der Partner etwas. So sind besonders intensive Orgasmen für beide möglich.
Und so geht’s
Dabei ist das Training des Beckenbodens, auch Kegel-Übungen genannt, überhaupt nicht schwierig. Einfach den Beckenboden anspannen bzw. nach oben ziehen, als würde man Harndrang unterdrücken. Nach wenigen Sekunden lösen Sie die Anspannung und wiederholen die Übung. Um das Training zu intensivieren, sind sogenannte Liebeskugeln die perfekte Lösung. Diese können als Einzel- oder Doppelkugeln bestehen. Sie sind in verschiedenen Größen und Gewichten erhältlich und werden in die Scheide eingeführt. Die Muskeln des Beckenbodens versuchen nun ganz automatisch, die Kugeln zu halten. Dadurch werden die Muskelgruppen gezielt trainiert.
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