Ein privater Striptease als Anheizer ist eine gute Idee – das Rhythmusgefühl sollte aber stimmen! Was Sie beim Strippen noch beachten sollten, erfahren Sie hier.
Körper gekonnt präsentieren
Wer erfolgreich ein Produkt an den Mann bringen möchte, greift in der Regel auf eine gelungene Präsentation zurück. In dessen Rahmen werden die Vorzüge des Artikels hervorgehoben und beim Kunden das unstillbare Verlangen geweckt, diesen zu besitzen. Nach einem ganz ähnlichen Prinzip arbeiten auch Stripper und Stripperinnen, nur dass der Kunde hier das angepriesene Produkt, nämlich Sex, niemals wirklich erhält – außer natürlich bei dem sich räkelnden und sich langsam entkleidenden Körper handelt es sich um den eigenen Partner…
Neuen Schwung ins eingeschlafene Sexualleben bringen
Ein privater Striptease als Anheizer ist eine schöne Möglichkeit wieder neuen Schwung in ein eingeschlafenes Sexualleben zu bringen, allerdings nur, wenn der Tänzer zumindest über ein Mindestmaß an Rhythmusgefühl verfügt, sonst kann das Ganze schnell in den Bereich des Lächerlichen abgleiten. Wenn das Spiel mit der optischen Lust aber nur halbwegs ästhetisch dargebracht wird, kann es extrem anregend und stimulierend sein.
Trauen Sie sich!
Sich vor den Augen des anderen im pulsierenden Takt der Musik zu bewegen und dabei genüsslich immer mehr nackte Haut zu präsentieren, wollüstige Aufforderungen in jeder Bewegung zu transportieren und ein unausgesprochenes Versprechen dabei zur Schau zu tragen, dürfte bei den meisten Zuschauern zu einiger Erregung führen. Ob Anfassen erlaubt ist oder nicht, hängt von den vorher getroffenen Vereinbarungen ab. Beide Varianten haben dabei ihre Reize, denn auf der einen Seite regt eine kleine Kostprobe den Appetit meist noch stärker an, aber wer sich lange zurückhalten muss, wird auf der anderen Seite umso gieriger, wenn er endlich essen darf. Eine schwere Wahl, am besten Sie probieren beides einmal aus.
Striptease nach Belieben variieren
Mit kleinen Hilfsmitteln wie Sprühsahne oder anderen Schweinerein, einem Stuhl sowie entsprechender Garderobe (es darf statt Spitzenhöschen auch gerne einmal Lack oder Leder sein) lässt sich der Striptease zudem nach Belieben variieren und aufwerten.
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