Die Sextrends werden immer verrückter. Wenn Sie es gern im Freien tun und dann auch noch mit Fremden, dann könnte Dogging genau das Richtige sein.
Was zunächst wie Jogging mit einem Hund klingt, ist in Wahrheit ein neuer Sex-Trend, der es in sich hat. Denn wer sich zum Dogging im Park verabredet, meint keine entspannte Laufrunde mit Hund, sondern Sex in der Öffentlichkeit.
Der Reiz des Verbotenen
Beim Dogging geht es weniger um die berühmte Sex-Stellung Doggy-Style, sondern um Sex an ungewöhnlichen Orten. Immer dabei: die Gefahr, erwischt zu werden. Dafür kommen Menschen an öffentlichen Orten zusammen. Sie treffen sich, um Sex miteinander zu haben. Je riskanter, desto größer ist der Kick. Beim Dogging kann man entweder einen aktiven Part einnehmen oder seiner voyeuristischen Neigung nachgehen und einfach nur zuschauen.
Online-Foren bieten Plattform für Gleichgesinnte
Fans des Doggings, auch Doggers genannt, suchen meistens online nach den passenden Partnern für ihr pikantes Hobby. Meist geschieht dies in Foren, in denen man sich zu Dogging-Events verabredet. Hier werden auch alle Formalitäten vorab geklärt. Die Anzahl der mitwirkenden und zuschauenden Teilnehmer wird ebenso geklärt, wie die sexuelle Orientierung und die gewünschte Sexualpraktik. Kaum etwas wird dem Zufall überlassen, denn die Vorbereitung ist bereits Teil der Erregung selbst.
Die Geschichte des Doggings
Die sprachliche Verbindung zum Gassi-Gehen ist durchaus gewollt. Denn in den frühen Siebzigern, als sich das sexuelle Treiben in Parks immer größerer Beliebtheit erfreute, nahmen viele Spanner ihre Hunde als Entschuldigung. Wurden Sie beim Zusehen im Gebüsch entdeckt, gaben sie an, ihrem Hund gefolgt zu sein und ganz zufällig auf das Liebespaar gestoßen zu sein. Heutzutage sind die Treffen von langer Hand geplant.
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