Sexstellungen - Doggy-Style oder Hündchenstellung landet auf Platz 5
Sexstellungen – Doggy-Style oder Hündchenstellung landet auf Platz 5
Beim Doggy-Style oder auch der Hündchenstellung kniet sich der Mann hinter die Frau. Die Frau ihrerseits stützt sich mit Knien und Armen auf der Matratze ab.

An sich ist das eine sehr gute Position, bei der wirklich beide Sexpartner auf ihre Kosten kommen. Der Mann kann selbst bestimmen, wie intensiv und schnell er die Frau stößt, und sie kann das Ganze genießen und sich nebenbei auch noch selbst verwöhnen. Wer jetzt vielleicht denken möge, dass die Frau viel mehr von der Stellung hat, der täuscht. Männer macht schließlich allein schon der Anblick des Rückens und des Po’s der Frau verrückt.

So funktioniert’s:

Bei der Hündchenstellung wendet die Frau ihrem Partner den Rücken zu und geht in den Vierfüßlerstand. Dabei spreizt sie leicht die Beine. Der Mann dringt anschließend im Knien von hinten in die Frau ein. Nun übernimmt er den aktiven Part und kann nach eigenem Belieben so intensiv und schnell stoßen wie er möchte.

Der Mann hat nun auch einen wundervollen Blick auf den Po und den Rücken der Frau. Er hat die Möglichkeit ihre Brüste zu kneten oder aber ihr Gesäß. Wenn er möchte kann er auch ihre Klitoris stimulieren. So bietet die Hündchenstellung vielfältige Möglichkeiten die Frau nicht nur mit dem Penis sondern auch anderweitig zu stimulieren.

Die Frau hingegen kann in dieser Position nicht viel für den Mann tun, was aber auch nicht nötig ist, denn die meisten Männern bringt allein der Anblick des Beckens der Frau in dieser einladenden Position schon zum Rande des Orgasmus. Dafür hat die Frau aber die Gelegenheit sich ganz bequem selbst am Kitzler zu stimulieren oder aber einfach nur zu schauen. Das ist in dieser Position besonders erregend, denn sie bietet der Frau einen tollen Anblick auf den Hoden des Mannes oder aber, wenn sie ihre Kopf nach hinten wendet, auf das vor Erregung verzerrte Gesicht und die angespannten Bauchmuskeln ihres Liebhabers.

Nicht jede Frau mag Doggy-Style

Die Hündchenstellung, auch „A Tergo“ genannt, ist zweifellos eine der ursprünglichsten Stellungen, die es gibt. Obwohl manche Menschen diese Position als abstoßende einstufen, da sie glauben, es so zu machen wie die Tiere sei erniedrigend beziehungsweise unter ihrer Würde, hat die Hündchenstellung doch immerhin Platz 5 auf unsere Rangliste der 10 beliebtesten Stellungen erreicht. Die Vermutung liegt also nahe, dass es unglaublich geil sein muss es so zu machen wie die Tiere. So ist es auch, denn schließlich hat Sex auch immer etwas Animalisches, Triebhaftes an sich, sei es nun in der Missionarsstellung oder eben beim Sex von hinten.

Natürlich kann es auch schön sein, einmal seine ganz gefühlvolle Seite zu zeigen, wenn man Sex hat. Das sollte man natürlich hin und wieder, aber auch das ist beim Doggy-Style, entgegen der Meinung vieler voreingenommener Menschen, ohne weiteres möglich.

So kann SIE den aktiven Part übernehmen

Doggy-Style oder HündchenstellungNichtsdestotrotz wird diese Stellung gerade deshalb von vielen Männern und Frauen bevorzugt, weil sie es ihnen ermöglicht ohne viel Kraftaufwand lange und ausdauernde tiefe Stöße zu verteilen und entgegenzunehmen. Erfahrene Frauen schätzen diese Stellung auch deshalb, weil sie dabei ohne weiteres ebenfalls den aktiven Part übernehmen können. Und so geht’s:

Wenn SIE den aktiven Part übernehmen soll, dann muss der Mann einfach nur stillhalten. So kann die Frau, indem sie ihr Becken kraftvoll vor und zurück bewegt, dem Mann Stöße verpassen, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Der Vorteil an dieser Variante ist auch, dass somit verhindert wird, dass der Mann zu tief in die Frau eindringt und ihr dadurch eventuell Schmerzen verursacht. Durch das aufschlagen der Eichel an der Gebärmutter kann es nämlich hin und wieder zu recht unangenehmen Gefühlen seitens der Frau kommen. Doch wenn man aber behutsam vorgeht, sich langsam steigert und dabei die Kommunikation nicht vergisst, kann gar nichts passieren.

So lässt sich die Stellung variieren

Natürlich müssen bei der Hündchenstellung die Sexpartner nicht knien. Diese Stellung lässt sich schließlich auch ganz flexibel variieren. Hier einige Möglichkeiten vorgestellt.

➤ Möglichkeit 1:

Zum einen kann sie sich leicht gebeugt vor den Mann stellen und die Beine spreizen. Dabei sollte sie sich am besten an einer Wand abstützen oder ihren Oberkörper auf einer Fläche wie z.B. einer Tischplatte ablegen. Er steht dann hinter ihr und kann von hinten in die Frau eindringen. Dabei kann der Mann den Winkel seines Penis leicht verändern, indem er in die Knie geht, sich auf die Zehenspitzen stellt oder sein Becken etwas kreisen lässt.

➤ Möglichkeit 2:

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass sie sich wieder vor den Mann stellt, die Beine spreizt und sich dieses Mal aber komplett nach unten beugt und mit den Händen den Boden berührt. Das ist allerdings nur etwas für Menschen, die ihr Gleichgewicht gut halten können.

➤ Möglichkeit 3:

Natürlich lässt sich die Hündchenstellung aber auch auf einem Stuhl realisieren. Dazu kniet sich die Frau auf die Sitzfläche und hält sich an der Stuhllehne fest. Der Mann steht dabei hinter ihr, wobei er sie gut festhalten muss.

Das einzige, was übrigens wirklich gegen die Hündchenstellung spricht, ist dass man sich dabei nicht am ganzen Körper nahe sein kann, deshalb hat Sex von hinten im Liegen auch einen besseren Platz auf unsere Rangliste belegt.

Videoerklärung: Wie funktioniert die Hündchenstellung?

Kurz zusammengefasst – Vorteile/Wirkung der Stellung:

Gut für IHN

  • ER kann tief eindringen
  • gute Stellungen für einen kleinen Penis
  • ER kann SIE gut mit Händen stimulieren

Gut für SIE

  • SIE kann bequem ihren Kitzler stimulieren
  • maximale G-Punk-Stimulation möglich

Gut für BEIDE

  • ER und SIE können jeweils aktiven Part übernehmen

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» Platz 5 – Doggy-Style oder Hündchenstellung
» Platz 6 – Reiterstellung
» Platz 7 – Löffelchenstellung
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