Merkwürdige Klischees halten sich Jahren, auch was das Thema Sex betrifft. Doch was ist wirklich dran? Sie erfahren es hier.
Je wichtiger ein Thema, desto größer die Mythenbildung. In diesem Artikel möchten wir erneut Sex-Mythen auf den Grund gehen. Was ist dran? Was ist Quatsch?
Sex-Mythos Nummer 1: Afrikaner haben einen größeren Penis!
Liebe Damen und Herren, das ist wahr! Laut einer Studie der WHO sind die Geschlechtsteile der in Afrika lebenden Männer im Durchschnitt tatsächlich größer. Was Männer in unseren Breitengraden beruhigen dürfte: Die Europäer landen auf Platz zwei, gefolgt von den Asiaten. Übrigens: Innerhalb Europas können die Franzosen im Land der Liebe mit dem größten besten Stück aufwarten.
Sex-Mythos Nummer 2: Männer gehen häufiger fremd als Frauen
Wer jemals mit dem Gedanken gespielt hat, sein Geschlecht als schlechte Entschuldigung für einen Seitensprung vorzuschieben: Das ist Quatsch! Denn auch wenn es den Anschein haben mag – Frauen gehen sogar noch ein wenig häufiger fremd als Männer. Offenbar hängen Sie Ihren Seitensprung aber nicht an die große Glocke.
Sex-Mythos Nummer 3: Manche Getränke beeinflussen den Sperma-Geschmack
Ein Mythos mit einem Fünkchen Wahrheit. Denn tatsächlich können besonders zuckerhaltige Lebensmittel, beispielsweise Ananassaft, den Geschmack des Ejakulats beeinflussen. Das gilt aber nicht für bereits produzierte Samen. Übrigens funktioniert der Effekt auch umgekehrt: Nahrungsmittel wie Knoblauch und Spargel machen den Geschmack bitter.
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