Klassische Sex-Vorlieben der Deutschen

Worauf stehen Männer, was törnt Frauen an und was haben beide gemeinsam wenn es um Sex-Vorlieben geht? Hier erfahren Sie es?

Nicht jeder steht auf das Selbe, so ist es natürlich auch beim Sex. Es gibt aber immer bestimmte Vorlieben, die eine Mehrzahl der Deutschen teilen. Folgende Vorlieben wurden in einer Studie von C-date ermittelt:

Frauen lieben klassischen Sex

Jede dritte deutsche Frau bevorzugt beim Sex die Missionarsstellung ̶ sie unten, er oben. Männer hingegen gaben an, die Doggy-Stellung am meisten zu mögen, dicht gefolgt von der Reiterstellung.

Ungehemmter mit Alkohol

Ganze 66 Prozent der Damen haben gegen ein Gläschen vor dem Sex nichts einzuwenden. Denn mit etwas Alkohol fühlen sich Frauen wohler und können sich hemmungsloser hingeben. Auch Männer nehmen vor dem Sex gerne einen Drink, dies gaben 48 Prozent der Herren an.

Geld für Sex

Nicht der bezahlte Sex ist gemeint, sondern Sexspielzeug, Sex-Clubs sowie Filme und Magazine. Jede dritte der befragten Frauen gab an, jährlich etwa 50 Euro für Sexspielzeug auszugeben. Männer hingegen lassen die gleiche Summe in erotischen Bars oder Clubs. Denn immerhin 15 Prozent der befragten Herren besuchen nach eigenen Angaben solche Locations. Bei den Magazinen und Erotik-Filmen sind sich Männer und Frauen einig: Jeder sechste Befragte gibt hierfür etwa 50 Euro pro Jahr aus.

Sex mit Kamera

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Es ist gar nicht so unbeliebt, sich beim Sex filmen zu lassen bzw. den eigenen Geschlechtsverkehr auf Kamera festzuhalten. Bei den in der Studie befragten Deutschen sind es 21 Prozent, die dies bereits getan haben.

Täglich Sex

Bei dieser Frage finden sich die deutschen Studienteilnehmer auf dem letzten Platz wieder. Denn nur 10 Prozent der Befragten haben täglich Sex. An erster Stelle stehen die Belgier mit 42 Prozent.

Geld macht Männer Selbstbewusst

Frauen, die wenig verdienen, fühlen sich nicht weniger sexuell attraktiv. Bei den befragten Männern kam hingegen etwas anderes raus. Besonders diejenigen, die kein oder nur ein sehr geringes Einkommen haben, fühlen sich demnach weniger sexuell anziehend.