Für viele Paare gehört es dazu, das Sperma des Partners auch zu schlucken nach der oralen Befriedigung. Gleiches gilt für den Genuss der weiblichen Flüssigkeiten. Dabei können Sie die Qualität der Körperflüssigkeiten direkt beeinflussen.
Gesunde Ernährung und wenig Alkohol
Eine gesunde Ernährung trägt am stärksten dazu bei, dass die Körpersäfte in ihrem Geschmack, Aussehen und Geruch variieren. Auch die Vermeidung von Alkohol sowie Nikotin vermeidet unangenehmen Überraschungen, wenn Sie bereit sind zum Schlucken des Spermas. Wenn Sie wissen, dass Sie Lust zum Schlucken haben, überzeugen Sie Ihren Partner, wenig oder gar keinen Alkohol zu trinken. Denn Alkohol verleiht dem Sperma eine bittere Note.
Regelmäßige Saunagänge
Regelmäßige Saunagänge sollen helfen, die Giftstoffe aus dem Körper und damit den Flüssigkeiten zu spülen. Essen Sie regelmäßig Obst, dafür wenig Fetthaltiges, Kaffee oder Saures. Studien haben gezeigt, dass Vitaminpräparate und sogar Süßigkeiten einen positiven Einfluss auf die Geschmacksnote haben. Bei einer regelmäßigen Einnahme von Vitaminen steigt der Geschmack.
Vermeiden Sie Spargel und Zwiebeln
Eine erhöhte Zufuhr von Flüssigkeiten wirkt sich hingegen auf die Konsistenz des Spermas aus. So ist es weniger schleimartig, eher dünnflüssiger. Meiden Sie Gemüse, wie Spargel oder Zwiebeln. Denn dadurch wird das Sperma bei vielen Menschen bitter und riecht zudem unangenehm.
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