Geiles Blinddate im Café

Erotische Fantasien sind etwas richtig Tolles. Mit unserer Geschichte Geiles Blinddate im Café möchten wir Ihre Fantasie mal so richtig anheizen.

Selbst im Cafe kann einem die Lust überkommen
Selbst im Cafe kann einem die Lust überkommen

Unruhig rutscht sie auf dem unbequemen Stuhl hin und her. Der Kellner bringt bereits den zweiten Cappuccino, und sie blickt ständig zur Eingangstür. Das Cafe ist gut besucht in den Nachmittagsstunden, und sie hatte es ganz bewusst für dieses erste Treffen mit einem unbekannten Mann gewählt. Noch 10 Minuten bis zum vereinbarten Zeitpunkt. Sie war eine halbe Stunde zu früh da, das war ihre Absicht, denn so kann sie jetzt scheinbar lässig am Tisch sitzen, während er sich erst mal im Raum umsehen muss, wenn er nach ihr kommt. In dieser Zeit könnte sie ihn schon betrachten, und wenn er ihr nicht gefällt, könnte sie aufstehen und gehen. Diese Sicherheit zu haben, ist ihr wichtig.

Was will sie überhaupt von ihm? Sie hatte auf eine Kontaktanzeige in der Zeitung geantwortet. Suche Geliebte, 42/187/95. Mehr stand da nicht. Sie antwortete knapp: Du hast deine Geliebte gefunden 35/171/68. Ruf mich an. Sie gab ihre Handynummer an und war dann trotzdem überrascht, als der Anruf kam. Das Gespräch war kurz und endete mit der Verabredung für heute. Da sitzt sie nun, erschrocken über ihre eigene Courage. So cool, wie ihre Antwort klingen sollte, ist sie gar nicht. Sie war noch nie die Geliebte eines Mannes, wahrscheinlich ist er verheiratet, denkt sie sich, und es geht ihm nur um Sex. Was anderes will sie momentan auch nicht, denn das Ende ihrer Ehe vor ein paar Monaten hat sie noch lange nicht verdaut. Ein neuer Mann in ihrem Leben ist das Letzte, was sie jetzt brauchen kann. Aber was ist mit Sex? Ihr Körper meldete sich schon vor vielen Wochen, erst leise, dann immer heftiger drängend.

Ihre Unruhe und ihre Nervosität brachte sie damit in Verbindung, dass sie schon lange keinen Orgasmus mehr gehabt hat. Besonders nachts, wenn sie vor Verlangen keinen Schlaf fand, wurde ihr bewusst, wie sehr es ihr fehlte, körperlich geliebt zu werden. Dann schweiften ihre Gedanken und ihre Phantasie kam in Gang. Manchmal erinnerte sie sich an den hemmungslosen wilden Sex, den sie mit ihrem Mann am Anfang der Ehe hatte. Was war er doch für ein geiler Kerl! Er wusste, wie es eine Frau braucht! Wie hatte sie es immer genossen, wenn er sie am ganzen Körper geküsst und gestreichelt hat, ihr zärtliche Worte ins Ohr flüsterte und ihr sagte, wie sehr er sie begehrte.

Sein Körper war sportlich durchtrainiert und sie liebte seine muskulösen Oberschenkel. Wenn er sie nahm, wählte er oft ihre Lieblingsstellung. Sie lag auf dem Rücken, er auf ihr, ein Bein hatte er dabei so abgewinkelt, dass sie zu seinem Oberschenkel greifen konnte. Während er sie in tiefen, harten Stößen langsam immer näher an ihren Orgasmus trieb, krallte sie sich in seinen Schenkel. Das machte sie noch geiler. Sie ließ sich sogar extra die Fingernägel lang wachsen, damit sie ihn richtig fest packen konnte. Sie wusste, er mochte das auch.

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Sie schaut auf die Uhr, es ist 3 Minuten nach der vereinbarten Zeit. Vielleicht kommt er doch nicht? Vielleicht hat er sie durch das Fenster gesehen, und ist gar nicht erst eingetreten? Egal, sie nimmt sich vor, noch 15 Minuten zu warten, und dann zu gehen.

Ihre Gedanken schweifen wieder zurück. Was sie am meisten vermisst, wenn sie an Sex mit ihrem Mann denkt, ist seine Zunge. Die Erinnerung daran fährt ihr sofort zwischen die Beine. Genau dorthin, wo er mit seiner Zunge wilde Spiele mit ihr trieb. Er verstand es so gut, sie zu lecken, dass sie manchmal gar nichts anderes wollte. Sie gab ihm dann zu verstehen, dass ihre Pussy geküsst werden möchte, und er erfüllte ihr fast jedes Mal diesen Wunsch. Es war ein unvergleichliches Gefühl, seine Zunge an ihren feuchten heißen Lippen zu spüren, wie er sie leckte und küsste, daran saugte, sie langzog, und dann wieder mit der Zunge teilte. Ganz besonders geil wurde sie, wenn er dabei einen kleinen Vibrator benutzte, den er ihr langsam in ihre Öffnung schob, um dann in unerträglich langsamem Tempo mit der Zunge ihren Kitzler umkreiste. Er spielte mit ihr und ihrer Lust. Wenn es ihm gefiel, ließ er sie kommen. Wenn er noch andere Dinge mit ihr vorhatte, entzog er ihr seine leckende Zunge und genoss den Anblick seiner vor Geilheit bebenden Frau.

Wieder ein Blick zur Tür, ein Paar kommt herein. Wenn er jetzt kommt, ist er 10 Minuten zu spät. Noch 5 Minuten wird sie warten. Die Erinnerung hat Erregung in ihr aufsteigen lassen. Sie hofft, dass der Unbekannte ihr gefällt, ihre Zweifel an ihrem Vorhaben sind wie weggeblasen. Wenn es mit ihm nur halbwegs passt, wird sie sich bald, vielleicht schon heute Abend, mit ihm zum Sex verabreden. Ihre Pussy ist ganz ihrer Meinung. Ein Mann muss her!

Manchmal war sie so drängend heiß auf ihren Mann gewesen, dass es Tage gab, an denen sie ihn schon geil empfangen hat, wenn er von der Arbeit heimkam. Es brauchte nicht viele Worte, er wusste sofort, dass sie Sex wollte, und zwar jetzt und gleich, wenn sie ihn aufreizend küsste. Sie öffnete dabei schon seine Hose und griff an seine Männlichkeit, die sofort reagierte. Sie knetete und rieb daran, und er beeilte sich, seine Jeans herunter zu streifen. Oft ging sie dann vor ihm in die Hocke und leckte seine Eier, während sie seinen Harten startklar massierte. Das dauerte nicht lange, und er holte sie wieder hoch, lehnte sie mit dem Rücken an die Wand, hob sie ein bisschen hoch und drang in sie ein. Er gab ihr, was sie wollte. Schnell und hart wollte sie genommen werden, ohne Rücksicht, fast brutal. Sie liebte diesen ersten Orgasmus, denn das war nur der Anfang einer langen Nacht.

So, jetzt kommt er wohl nicht mehr. Schade, denn sie ist mittlerweile so erregt durch ihre Gedanken, dass sie am liebsten den Kellner mal schnell mit zur Toilette nehmen möchte. Ein hübscher Kerl ist er ja, sieht aus wie ein Latinolover, unter seinem Hemd zeichnet sich ein Traumbody ab, und in der Hose hat er einen knackigen Po. Außerdem schaut er sie an, als ob er ihre verführerischen Gedanken erraten hätte. Oder hat sie vielleicht so intensiv geträumt, dass ihr ein kleiner verräterischer Seufzer über die Lippen kam? Sie winkt ihm, er soll bitte die Rechnung bringen. Mit einem frechen Lächeln legt er den Kassenabschnitt auf den Tisch. 2 Cappuccino 5,60 Euro liest sie… und… eine Telefonnummer! SEINE Telefonnummer. Die des Kellners! Rufst du an?, fragt er immer noch lächelnd. Sie steckt den Zettel ein und verlässt das Cafe, vorher blinzelt sie ihm zu. Ja, sie wird ihn anrufen. Bald.

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