Der Sex zwischen zwei Frauen mag wohl anders sein, als der zwischen heterosexuellen Paaren. Trotzdem oder gerade deshalb, können Männer viel davon lernen.
Wie eine aktuelle Studie belegt, kommen lesbische Paare deutlich besser zum Höhepunkt. Daran können Männer erkennen, dass es hier noch einige Lernpotenziale gibt. Hier finden Sie die wichtigsten Learnings.
Hören Sie zu und seien Sie aufmerksam
Was man zunächst kaum glauben möchte, ist tatsächlich wahr. Wenn es um das Thema Sex geht, sind Frauen generell offener. Dabei geht es nicht nur um das Gespräch mit der besten Freundin, nach der heißen Nummer in der letzten Nacht. Auch während des Liebesspiels kommunizieren Frauen einfach mehr. Denn wer weiß besser, wie man eine Frau zum Höhepunkt bringt? Sie fragen ihre Partnerinnen einfach nach ihren Vorlieben. So ersparen sie sich schlechten Sex und finden immer auf Anhieb den richtigen Punkt. Also Männer: ruhig mal fragen, wenn ihr euch unsicher seid.
Beobachten und erogene Zonen entdecken
Was in heterosexuellen Partnerschaften oft tabu ist, gehört beim lesbischen Sex einfach dazu: das Masturbieren vor dem Partner. Dabei hat man hier gerade die beste Gelegenheit herauszufinden, was seinem Partner gefällt. Schauen Sie Ihrem Sexpartner einfach mal zu, wie er sich selbst zum Höhepunkt bringt. Doch mit dem Zuschauen muss es nicht getan sein. Nutzen Sie auch die Gelegenheit, die erogenen Zonen Ihrer Partnerin bei jedem Liebesspiel ein wenig mehr zu erkunden. Denn: die Klitoris ist bei Weitem nicht die einzige davon. Wichtig ist hier vor allem, dass Sie behutsam sind. Was sich unter sanften Liebkosungen wunderschön anfühlt, kann bei zu viel Druck nämlich einfach nur abtörnen.
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