Hohes Seitensprung-Risiko bei wenig Geld

Laut einer Studie spielt der Verdienst von Mann und Frau bei einem Seitensprung eine große Rolle. Wer entscheidet sich eher fürs Fremdgehen?

Hohes Seitensprung-Risiko bei wenig GeldDas Geld scheint großen Einfluss auf die Beziehung zu nehmen. Eine Studie belegt: Wer finanziell von seinem Partner abhängig ist, geht eher einen Seitensprung ein. Woher kommt dieses Verhalten? Macht Geld in dem Fall nicht glücklich genug?

Sprichwort: Geld verdirbt den Charakter?

Laut einem Sprichwort soll Geld den Charakter verderben. Zwar kann man das nicht auf alle Menschen beziehen, dennoch spielt Geld eine wichtige Rolle im Leben und scheinbar auch im Liebesleben. Forscher um Professor Christin Munsch an der University of Connecticut haben herausgefunden: Das Risiko auf einen Seitensprung steigt, wenn die Menschen von dem Einkommen des Ehepartners abhängig sind. Frauen gehen also mit einer Wahrscheinlichkeit von 5 Prozent fremd, wenn ihr Verdienst deutlich geringer liegt, als der des Ehemanns. Sind die Männer finanziell von ihrer Ehefrau abhängig, so liegt die Quote noch höher. Mit einem Risiko von 15 Prozent sind die Männer ihren gut verdienenden Frauen untreu. Finanziell unabhängige Partner sind dagegen relativ treu.

Warum ist das so?

Bringt der Mann 70 Prozent des Einkommens nach Hause, so liegt die Rate hier bei 2,9 Prozent an Seitensprüngen. Die treuesten Seelen sind jedoch Frauen, die 100 Prozent des gemeinsamen Geldes mit in den Haushalt bringen. Männer sehen sich schnell in der Männlichkeit untergraben. Bringt die Frau mehr Geld mit nach Hause, so will er über den Seitensprung seiner Männlichkeit wieder einen Kick geben. Das vermuten zumindest die Forscher. Verdient er deutlich mehr, so wird sie ihm den Seitensprung schon verzeihen. Das denken zumindest die Männer. Frauen mit hohem Einkommen neigen dagegen eher dazu, dem Ehemann das Leben möglichst angenehm zu gestalten und die Beziehung weiter zu festigen.

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