Mit der Liebesschaukel eröffnen sich Paare neue Dimensionen sexueller Lust. Nur keine Hemmungen, die Anwendung ist gar nicht schwer.
Eine Liebesschaukel beschert sinnliche Höhepunkte in schwebender Position. In der Fachsprache ist sie auch als Sling bekannt und wird als Sex-Spielzeug in deutschen Schlafzimmern immer beliebter. Ob Mann oder Frau in der Schaukel Platz nehmen – mit den richtigen Tricks ist ein intensives Liebesspiel garantiert.
Aufbau und klassische Stellung
Die Liebesschaukel besteht aus Kunststoff oder Leder und wird über eine Kette an der Decke im Raum befestigt. Natürlich müssen die baulichen Voraussetzungen auch das hohe Gewicht von einem oder zwei Körpern in der Schaukel tragen können. Die Körper selbst werden von mehreren breiten Gurten gehalten, die viele Stellungen ermöglichen. Moderne Varianten bieten sogar eine Sitz- oder Liegefläche. In der klassischen Stellung steht der Mann, während die Frau in der Schaukel sitzt oder liegt. Nach dem Eindringen können die leichten Schwingbewegungen der Schaukel effektiv für einen angenehmen Rhythmus genutzt werden. Darüber hinaus ist ebenso die anale oder orale Vergnügung möglich. Es muss lediglich festgelegt werden, wer über die Bewegungen bestimmen möchte.
Zu zweit schaukeln
Ein besonders intensiver Körperkontakt entsteht mit beiden Partnern in der Schaukel. Dafür setzt sich zunächst der Mann in die Gurte, während die Frau sich auf ihn setzt. Die Gesichter zeigen beide zueinander und die Körper sind eng miteinander verbunden. Schwingend treiben sich beide Partner in den Höhepunkt und können die Nähe förmlich genießen. Daneben gibt es noch viel mehr Möglichkeiten der Ekstase – man muss lediglich kreativ sein. Seitliche Stellungen lassen sich ebenso gut umsetzen, wie andere Experimente. Auch wenn es unbequem aussieht – durch die Schaukel sind viele Positionen spielend erreicht.
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