Sex-Steuer für Prostituierte in Dortmund erhoben

Sex SteuerIn Dortmund leben Prostituierte jetzt richtig teuer. Denn hier wurde eine Sex-Steuer für Prostituierte von der Stadt beschlossen. Praktisch funktioniert das so: Pro Arbeitstag ist ein Tagesticket für 6 Euro zu kaufen. Das Ordnungsamt kontrolliert, ob die Prostituierten mit einem solchen Ticket ausgestattet sind. Andernfalls droht den Frauen ein Bußgeld.

Pro und Contra Sex-Steuer
Die Meinung über die Sex-Steuer geht bei den Prostituierten weit auseinander. Die einen finden den Betrag zu hoch, weil sie sich das Ticket am Tag nicht leisten können. Andere wiederum finden diese Maßnahme in Ordnung und erhoffen sich gleichzeitig mehr Sicherheit und bessere Arbeitsbedingungen. Im Jahr erhofft sich die Stadt dadurch 750.000 Euro Vergnügungssteuer. Was mit dem Geld allerdings passieren soll, ist noch nicht verplant.

Kommt die Steuer für die Freier?
Zunächst soll diese Steuer den Haushalt ausgleichen. Später könnte sie dann dem Norden der Stadt zugutekommen. Die meisten Frauen sehen die Tagestickets als ungerecht an, vor allem, weil nur sie die Kosten tragen müssen. In Zukunft soll noch debattiert werden, ob die Freier ebenso eine Steuer für ihr Vergnügen zahlen müssen. Die Umsetzung gestaltet sich jedoch sehr schwierig.

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