Kuschelpartys – Kuscheln für ein besseres Sex-Leben

Wenn man gerne mit mehreren fremden Menschen intim sein möchte, muss man dafür nicht in den Swingerclub gehen oder eine Gangbangparty besuchen. Weniger ist mehr – lautet das Motto des neuen Trends „Kuschelpartys“.

Kuschelpartys - Kuscheln für ein besseres Sex-Leben
Gruppenkuscheln unter bestimmten Regeln
Schon seit 2004 gibt es diese Partys. Die erste wurde in New York von Reid Mihalko, einem Sexualtherapeuten, veranstaltet. Er wollte damit seinen Kunden zeigen, wie sie ihr Sexualleben einfach wieder in Schwung bringen können. Während also nun die teilnehmenden Paare unter Aufsicht lernten, wie man einfach „nur kuschelt“, war sich dabei wohl keiner dessen bewusst, dass gerade ein neuer Trend geboren wurde. Schon ein Jahr später schwappte das Gruppenkuscheln nach Deutschland über.

Auf einer Kuschelparty kann man aber nicht machen, was man möchte. Penible Regeln zeigen, was erlaubt ist und was nicht. Es ist nicht erwünscht, dass sich die Partygäste gegenseitig „begrabschen“. Wer es trotzdem versucht, wird einfach der Party verwiesen. Ob Aktivitäten wie Küssen oder sich gegenseitig Streicheln und Kraulen in Ordnung sind, bestimmen die Teilnehmer selbst. Sobald man bemerkt, dass der andere zögert, bedeutet dies ein Nein.

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