Die Magie des Streichelns

Streicheln erzeugt ein sehr angenehmes Gefühl
Streicheln erzeugt ein sehr angenehmes Gefühl

Streicheln ist die wohl schönste Art, einen anderen Menschen zärtlich zu berühren. Streicheln kann von Schmerzen befreien, dies weiß jede Mutter, die ihrem Kind schon einmal den Schmerz bei einem blauen Fleck weggestreichelt hat. Streicheln kann aber noch viel mehr. Streicheln entspannt, tröstet, entkrampft und vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit, Nähe und Sicherheit.

Zuständig für dieses Gefühl ist ein ganzes Netzwerk aus so genannten CT-Nerven. Diese Nerven reagieren sehr gezielt auf langsame, gleitende Bewegungen und schicken ihre Impulse direkt an das Gehirn weiter, dort entsteht dann ein sehr angenehmes Gefühl.

Für ein zärtliches Vorspiel ist Streicheln eine wunderbare Sache, es vermittelt ein besonderes Gefühl von sozialer Nähe und Intimität. Das sagen zumindest schwedische Wissenschaftler, die das Streicheln gründlich erforscht haben. Nur beim eigentlichen sexuellen Akt spielt Streicheln keine Rolle mehr, denn in den männlichen und auch in den weiblichen Genitalien befinden sich leider keine CT-Nerven.

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