Manche Dinge und auch Worte können aus einem lauschigen Liebesakt schnell den größten Sex-Flop werden lassen. Was ins Bett gehört und was nicht, erfahren Sie hier.
Auch wenn ein bisschen Experimentierfreude den Spaß am Sex vergrößert: Es gibt Dinge, die im Bett nichts zu suchen haben. Wir haben die No-Gos für Sie zusammengefasst.
Vorschriften und Erwartungsdruck
Wer Sex genießen möchte, sollte sich einfach etwas weniger Druck machen.
Wer, wann, wo und wie rasiert ist steht hier einfach nicht zur Debatte.
Alle Freunde hatten schon mal einen Dreier? Die Zeitschrift sagt, dass Analverkehr immer beliebter wird? Lassen Sie sich nicht von solchen Ratgebern verunsichern. Denn nichts ist unerotischer, als ein Liebesroboter der jedem Trend hinterherläuft. Dieser vergisst nämlich oft eines: zu genießen.
Absurde Sex-Toys
Klar, Sexspielzeug kann den Alltag im Bett auflockern und neue Impulse geben. Der gute alte Vibrator zum Beispiel. Doch immer wieder kommen Produkte auf den Markt, die sich jeder Beschreibung entziehen. Die Rede ist von ach so aufregenden Riesen-Dildos, merkwürdigen Gummi-Vaginas und völlig überteuerten Luxus-Spielzeugen im 4-stelligen Eurobereich. Was im Bett zählt ist das Gefühl – und das kann man nicht mit Geld kaufen.
Zahlenspiele
Der Wievielte bin ich?“, „Mit wie vielen Frauen hast du geschlafen?“ Das sind Fragen, die im Bett nichts verloren haben. Natürlich ist es interessant, was der Partner in seinem „Leben davor“ alles erlebt hat. Doch fragen sollte man nur, wenn man auch die Antwort verträgt. Das Vorurteil, dass Frauen mit vielen Liebhabern „leichte Mädchen“ und Männer mit wenigen Sexualpartnern „Weicheier“ sind, gehört jedenfalls abgeschafft.
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