Was beim Busen geht, muss doch unten herum auch klappen, nur eben umgekehrt. Immer mehr Frauen lassen sich die Vagina enger machen.
Eine italienische Studie deckte kürzlich einen neuen Trend auf. Immer mehr Frauen lassen sich ihre Vagina chirurgisch verjüngen und somit enger machen. Möglicherweise ist der immer kleiner werdende Penis der Männer Schuld daran. Im Durchschnitt fällt das männliche Geschlecht um zehn Prozent kleiner aus als noch vor 50 Jahren.
Frauen dehnen sich mit der Zeit
Die Online-Plattform 20min.ch ist der Frage nach der Vagina-Verjüngung auf den Grund gegangen. Immer mehr Frauen entscheiden sich für diesen chirurgischen Eingriff und wollen wieder straffer werden. Der Grund: Gebärt eine Frau ein Kind auf natürlichem Wege, so weitet sich der Geburtskanal. Dieser Vorgang ist ganz natürlich, kann sich jedoch auf das Liebesspiel und Lustempfinden auswirken. Je älter die Frau bei der Entbindung ist, desto schwieriger bildet sich der Geburtskanal wieder zurück. Chirurgen können hier nachhelfen und die Frau wieder schmaler wirken lassen.
Nicht nur ein optischer Effekt
Chirurgische Eingriffe im Vaginalbereich kennt man bereits von der Schamlippenkorrektur. Zu große Schamlippen werden wieder richtig in Form gebracht. Eine Vaginalstraffung steigert jedoch auch das Lustempfinden für beide Partner. Nach dem Eingriff, der als relativ klein bezeichnet wird, verspüren viele Frauen ein deutlich besseres Sexleben. Dabei ist die Intimchirurgie längst kein Geheimnis mehr. Frauen sind in diesem Bereich deutlich flexibler. Während sich die Penisgröße des Mannes nur minimal vergrößern lässt, kann die Vagina beliebig verändert werden. Hierfür wird ein kleines Stück aus der Vaginalwand herausgeschnitten und anschließen wieder in der richtigen Position vernäht. Natürlich sollten sich die Patientinnen der Gefahr einer OP und auch den Nebenwirkungen bewusst sein.
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