Haben auch Sie bestimmte sexuelle Vorlieben und trauen sich nicht darüber zu reden. Völlig falsch, sagt aische-pervers, von mydirtyhobby.de.
Hamburg, 31. Mai 2016. Flatophilie, Autonepiophilie oder Trichophilie – diese ungewöhnlichen Begriffe beschreiben eigentlich nur eines: Fetische. Einen Fetisch hat fast jeder – manche mögen es nur ein wenig ausgefallener. aische-pervers, Top-Amateurin des Erotik-Portals mydirtyhobby.de, erklärt was sich hinter den sperrigen Begriffen verbirgt.
Trichophilie – Hairjob statt Handjob
Was für den einen High-Heels und Strapse sind, sind für andere die Haare. Egal ob Bürsten, Frisieren oder durch die Luft wirbeln – Hauptsache es geht haarig zur Sache. Für Haarfetischisten wird so der Handjob auch gerne zum Hairjob.
Autonepiophilie – das Kind im Manne
Als Baby behandelt zu werden hat für einige Männer einen ganz besonderen Reiz. Windel, Puder oder Rassel – das sind die Utensilien, die Adult-Baby-Fetischisten glücklich machen. Vielen geht es dabei nicht um sexuelle Befriedigung, sondern um das Gefühl, behütet zu werden. „Ich singe ihnen Schlaflieder vor oder erzähle, wie ich ihren Po pudere“, so aische-pervers.
Flatophilie: der Furzfetisch
Ein Pups im Bett gehört für die meisten zu den größten Peinlichkeiten. Für andere hingegen, ist es fester Bestandteil des Liebesspiels. Ob Geruch, Geräusch oder nur das erleichternde Gefühl – die Vorlieben sind dabei sehr unterschiedlich. „Fetische sind vollkommen normal. Heutzutage sollte sich niemand mehr schämen müssen, diese auszuleben“, sagt aische-pervers.
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