Interview mit einer Escort-Dame aus Berlin

Die Escort-Branche gedeiht seit Jahren. Wir lassen eine Escort-Dame zu Wort kommen und fragen nach ihren Abenteuern und Erlebnissen.

Ein Kunde und eine Escort-Dame vergnügen sich im Bett. Im Vordergrund sind zwei Gläser Wein zu sehen.
Der Escort-Service wird immer häufiger von Männern und Frauen in Betracht gezogen.
Das Geschäft mit dem niveauvollen Begleitservice boomt seit vielen Jahren. Die Escort-Branche wächst von Monat zu Monat, eine logische Entwicklung, wird die öffentliche Akzeptanz von Escort betrachtet. Der Begleitservice gilt als die saubere Seite der Prostitution und wird mit dem ältesten Gewerbe der Welt deutlich positiver assoziiert.

Wir haben mit einer Escort-Dame gesprochen, um herauszufinden, wie Escort funktioniert und welche Abenteuer sie in ihrem Job schon erlebt hat.

Escort – das Geschäft mit der Begleitung

Ob Escort in Berlin, Hamburg, Köln, München oder einer anderen Stadt, der Zulauf an Kundschaft spiegelt sich überall wieder. Die Escort-Branche wächst seit vielen Jahren. Die erfolgreiche Weiterentwicklung des ältesten Gewerbes der Welt mit dem Escort-Service ist keine Überraschung, gilt der Begleitservice doch als die saubere Seite von Prostitution. Der Service umfasst weit mehr als den reinen sexuellen Akt in der Nacht. Escort steht für einen Rundum-Dienst.

Sei es für ein Urlaubswochenende, das Essen mit verschiedenen Geschäftspartnern oder der Freundinnendienst, Escort beinhaltet viele Verwendungszwecke. Dementsprechend niveauvoll, elegant und seriös präsentieren sich die meisten Escort-Services. Das Vorurteil, dass nur Männer den Escort-Service in Anspruch nehmen, ist eindeutig falsch. Der Escort-Markt für Frauen steigt ebenso stetig in der Beliebtheit.

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Natürlich beruht das Hauptaugenmerk der Escort-Branche aber auf den sexuellen Dienstleistungen, die erbracht werden. Erotische Phantasien können vom Kunden nahezu bedingungslos ausgelebt werden. So ist es nicht verwunderlich, dass die Escort-Damen die eine oder andere aufregende Geschichte erleben. Wir haben Lucy B. getroffen, Lucy arbeitet als Escort in Berlin, und haben sie nach dem Ablauf beim Begleitservice und ihren Abenteuern gefragt. Dabei kamen so einige pikante Details ans Licht…

Zuerst einmal Danke für die Bereitschaft an diesem Interview, Lucy. Fangen wir gleich an. Bereitet dir der Beruf Escort Freude? Hast du Spaß an der bezahlten Begleitung und dem bezahlten Sex?

Glücklicherweise bin ich ein offener und neugieriger Mensch. Ich sehe jeden Kunden als ein neues Abenteuer. Aber es hängt natürlich hauptsächlich vom Kunden ab, wie das Treffen verläuft. Gegenseitige Sympathie hilft natürlich dabei, Spaß an dem Treffen zu haben. Meine Einstellung ist aber auch von hoher Bedeutung. Wenn ich in das Date nur mit dem Gedanken an das Geld gehe, merkt das der Kunde schnell und die Stimmung kann schnell drunter leiden.

Prostitution wird häufig kritisiert, obwohl es das älteste Gewerbe der Welt ist. Wie stehst du zu dem Thema?

Solange Prostitution auf freiwilliger Basis und mit dem Einvernehmen der Frau geschieht, habe ich absolut nichts dagegen. Warum sollte sie es nicht tun, wenn sie Lust darauf hat. Man muss sich aber auch darüber bewusst sein, dass der eigene Körper verkauft wird. Wenn dieser Gedanke eher abschreckend wirkt, sollte man es sein lassen.

In welcher Form unterscheidet sich der Sex in einer Beziehung von dem beim Escort?

Beim Escort habe ich immer das letzte Wort. Ich entscheide, was im Endeffekt gemacht wird, was nicht und wo sich die Grenzen befinden. In einer Beziehung passiert in der Regel alles von beiden Partnern aus. Grenzen werden dort eher durchstoßen. Außerdem basiert Sex in einer Beziehung im Idealfall auf Liebe und nicht auf Geld.

Speziell beim weiblichen Escort sind die Frauen den Kunden meistens körperlich unterlegen. Wie kann man sich absichern oder schützen?

Die Zusammenarbeit mit einer seriösen Agentur vereinfacht in dem Bereich vieles. Sie filtert schon bei der Kundenauswahl aus.

Sind Sie angespannt vor einem Treffen?

Angespannt bin ich nicht, nervös ein wenig, schließlich weiß man nie, wie der Kunde sich verhält und was er von einem erwartet. In der Regel legt sich die Nervosität aber, sobald ich mich auf das Treffen auch vom Kopf her einlasse.

Beschreibe doch einmal den Ablauf eines Treffens. Und woher wissen die Kunden, was getan werden darf?

Der Ablauf ist sehr unterschiedlich. Manchen Kunden geht es nur um den sexuellen Kontakt, andere wiederum suchen eine Begleitung als Scheinpartner oder wollen einfach für kurze Zeit dem Gefühl der Einsamkeit entkommen. Manche Treffen beginnen zuerst in einem Restaurant oder einer Bar, andere starten direkt in einem Hotelzimmer. In Bezug auf die möglichen Leistungen besitzt in der Regel jede Escort-Dame eine sogenannte Setkarte. Auf ihr steht, welche Leistungen die jeweilige Dame anbietet und was diese kosten. Außergewöhnliche Wünsche werden zumindest bei mir je nach Sympathiewert dem Kunden gegenüber erfüllt oder abgelehnt.

Besitzen Sie feste Grenzen? Was sind Ihre No-gos?

Analverkehr biete ich in der Regel nicht an. Es kann aber zu Ausnahmefällen kommen, wenn mir der Kunde sehr sympathisch erscheint. Urinieren ist für mich ein No-go. Ich verstehe den Anreiz dahinter nicht, jedoch ist das natürlich auch eine subjektive Auslegung. Küssen verneine ich nur in bestimmten Fällen. Da der „Girlfriend-Sex“, also das Vorspielen einer Beziehung, beim Escort sehr beliebt ist, gehört Küssen in der Regel dazu.

Sind Sie schon mal an ihre Grenzen gestoßen, dass etwas zu weit ging?

Ich hatte einmal ein Treffen mit einem Pärchen aus der SM-Szene. Ich stand im Mittelpunkt des Ablaufes und musste einiges über mich ergehen lassen. Es war eine interessante und neue Erfahrung für mich, aber auch eine, die ich nicht wiederholen möchte.

Was ist der Anreiz im Escort-Service zu arbeiten?

Jede Frau, die im Begleitservice arbeitet und verneint, dass es auch um das lukrative Finanzielle geht, lügt. Jedoch reizen auch das ständige Abenteuer und die neuen Bekanntschaften. Die meisten Kunden sind schon etwas älter und suchen vor allen Dingen eine Begleitung und zwischenmenschlichen Kontakt. Natürlich geht es auch um den Sex, aber das ist eben nicht alles.

Was war die schönste Erfahrung bisher?

Das war ganz klar ein zweitägiges Treffen mit einem äußerst netten, höflichen und experimentierfreudigen Pärchen. Wir hatten extrem viel Spaß und erotische Highlights und alles auf einer sehr vertrauten Ebene.

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