Ob Frau zum Orgasmus kommt, hat auch viel mit ihrem Beckenboden zu tun. Wer diesen trainiert steigert seine Orgasmusfähigkeit.
Der Beckenboden ist eine spezielle Muskelgruppe im Körper. Er gilt als vielversprechender Orgasmus-Helfer und kann nahezu großartige Höhepunkte bescheren. Doch wie wichtig ist das Training für einen starken und effektiven Beckenboden?
Was kann der Beckenboden alles?
Der Beckenboden hält sämtliche Ausscheidungen im Menschen Körper unter Kontrolle. Deshalb wird die Beckenbodenmuskulatur auch beim Niesen, Lachen oder Hüpfen angespannt. Daneben erweist sich der Beckenboden auch beim Sex als sehr nützlich. Männer mindern Erektionsprobleme oder auch das vorzeitige Kommen mit einem gut trainierten Beckenboden. Bei Frauen kann sich die sexuelle Erregbarkeit steigern und damit auch die Wahrscheinlichkeit auf den Orgasmus erhöhen. Viele Frauen bekommen beim Sex keinen Orgasmus und sind weniger empfindsam. Mit dem korrekten Beckenbodentraining lässt sich die Wahrscheinlichkeit auf einen Orgasmus erhöhen. Deshalb ist er für Frauen mit wenig Lust beim Liebesspiel besonders wichtig. Ein weiterer Vorteil: Der gut trainierte Beckenboden hebt die Durchblutung im Becken an und steigert auch hier die Empfindsamkeit.
Trainingsmöglichkeiten für den Beckenboden
Die Muskeln am Beckenboden lassen sich gezielt trainieren. Am besten merkt man die Anspannung beim Husten oder Niesen. Genau diese Muskelgruppe gilt es sich zu merken. Bei einer korrekten Anspannung der Muskeln fühlt es sich an, als ob sich das Becken leicht anhebt und die Muskeln in den Körper hineindrückt. Diese Anspannung sollte mehrfach täglich für ein paar Sekunden gehalten werden. Frauen können den Beckenboden zusätzlich mit Liebeskugeln trainieren. Dafür führen Sie die Kugeln ein und der Beckenboden sorgt mit Anspannung für den perfekten Sitz. Ob beim Sport oder Laufen – mit Liebeskugeln trainiert sich die Muskelgruppe förmlich von selbst.
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