In immer mehr deutschen Betten herrscht die große Flaute. Und wer einmal etwas genauer in sich hineinhorcht, wird auch schnell feststellen woran das liegt: Unsere Alltagssorgen lassen uns einfach nicht los, wenn wir ins Bett steigen. Aber trotzdem sollte man sich vom Stress nicht die Lust verderben lassen.
Das Problem
Während wir darauf warten, endlich einzuschlafen, beschäftigen wir uns gedanklich mit allen möglichen Problemen, die gerade noch so anstehen: Geldsorgen, die Überstunden in der Arbeit, der noch nicht gewischte Boden usw. Da überrascht es nicht weiter, dass kaum mehr Platz für erotische Gedanken übrig bleibt.
Die Lösung
Die Lösung ist ganz einfach: Die Probleme müssen raus aus dem Bett. Machen Sie sich daran, Ihre Probleme zu lösen, statt ständig darüber nachzugrübeln. Entfernen Sie außerdem Ihren Fernseher aus dem Schlafzimmer. Er wurde ja längst als schlimmster Liebestöter identifiziert. Sprechen Sie mit Ihrem Partner auch über Ihre und seine Wünsche beim Sex – das befreit und macht Lust auf mehr. Treffen Sie schließlich bewusst die Entscheidung für Sex. Denn wie groß ist schon die Wahrscheinlichkeit, dass es Sie zufällig beide gleichzeitig „überkommt“?
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