Nicht nur knielange Unterhosen oder dicke Socken können die Lust auf Sex verderben. Auch das Drumherum ist entscheidend ob es im Bett klappt.
Unlust im Bett? Bei vielen Paaren ist die Flaute im Schlafzimmer keine Seltenheit. Experten raten immer wieder, wie man seinem Sexleben neuen Schwung verleiht. Dabei gibt es durchaus Dinge, die das Sexleben enorm bremsen können. Diese Faktoren schüren die Unlust und sind störende Elemente im eigenen Liebesleben:
1. Bettwäsche
Die Bettwäsche allein kann in Verbindung mit dem Bett für Unlust sorgen. Sowohl Farbe als auch Material haben Einfluss auf das eigene Körpergefühl. Aktuelle Studien zeigen, dass Paare in Bettwäsche aus Microfaser oder Polyester nur halb so viel Sex haben, wie Paare mit Seiden-Bettwäsche. Ebenso gedeckte Farben oder Bilder von Fußballmannschaften und Hollywood-Stars wirken sich negativ aus.
2. Medien im Schlafzimmer
Fernseher und Smartphone sind wahre Liebeskiller. Davor warnen Experten bereits seit langer Zeit. Daneben werden in den Medien oft Paare mit übertriebener Zärtlichkeit dargestellt. Viele Frauen und Männer fühlen sich davon unter Druck gesetzt und nehmen die Unlust mit in das Privatleben. Jedes Paar sollte nur auf sich gestellt sein und sich nicht mit anderen vergleichen.
3. Musik
Für romantischen Sex wählen viele Paare auch die entsprechende Musik. Experten fanden jetzt heraus, dass Kuschelrock nicht die beste Wahl ist. Laut einer Studie der McGill University Montreal sollen vor allem Soul, R’n’B und Klassik positiv auf das Liebesleben auswirken.
4. Alkohol
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Ein Schluck Alkohol hat einem Paar noch nie zur Auflockerung geschadet. Allerdings sollte man vorsichtig mit den edlen Tropfen umgehen. Vor allem Männer haben unter Einfluss von Alkohol Erektionsprobleme. Ebenso kommen beide Paare deutlich schwieriger zum Orgasmus, da die Empfindsamkeit abnimmt. Eine längere und stärkere Stimulation ist nötig im Vergleich zum nüchternen Zustand.
5. Stress
Der größte Lustkiller in deutschen Betten ist der Stress. Hier werden Hormone freigesetzt, die enorm auf die Libido einwirken. Störungen bei der Erektion und beim Orgasmus sind nicht selten Symptome für massiven Stress.


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