Bei Petting denkt man zwangsläufig an die ersten Versuche Sex zu haben. Dabei ist die Variante nicht nur etwas für Teenager. Auch Paare, die schon lange zusammen sind, finden dabei Erfüllung.
Petting ist ein wildes Liebesspiel ohne den eigentlichen Liebesakt. Selbst in langen Beziehungen muss es nicht immer um direkten Sex gehen. Mit Petting peppen Paare ihr Liebesleben auf und bescheren sich intensive Höhepunkte. Das Geheimrezept: Beim Petting lernt man den Körper des Partners deutlich intensiver und sinnlicher kennen.
Was ist erlaubt?
Petting bezeichnet nicht nur das gegenseitige Streicheln. Von den erogenen Zonen bis hin zum Oralverkehr ist hier alles erlaubt. Es darf nur keinen direkten Geschlechtsverkehr geben. Ob als Abendbeschäftigung oder sinnliches Vorspiel – beim Petting werden andere Sinne geschärft und viele Paare schätzen den Reiz hinter den Berührungen.
Im Vergleich zur schnellen Nummer ist das Petting eine intensive Erfahrung der gegenseitigen Körper. Gerade Frauen können profitieren und ihre Libido anheizen. Danach sollte ein Orgasmus durch reine Penetration kein Problem sein.
Tipps für das perfekte Petting
- Die verschiedenen Stufen des Pettings orientieren sich nach der Bekleidung der Partner. Je mehr Hüllen gefallen sind, desto intensiver wird das Petting, bis schließlich nur noch der Geschlechtsverkehr fehlt.
- Das sanfte Liebesspiel eignet sich für Paare, die sich entweder gerade kennenlernen oder wieder neu kennenlernen wollen.
- Gefallen die Berührungen dem Partner, so wird der den Körper entgegenstrecken. Über diese kleine Geste kann man genau ablesen, was gefällt.
- Spezielles Öl oder Gleitcreme helfen bei sinnlichen Massagen. Kerzenschein und Musik komplettieren die romantische Stimmung.
Und wer noch mehr will, kann mehr bekommen. Stetige Luststeigerung ist vor allem bei Frauen erfolgreich und mündet deutlich häufiger in einem bebenden Orgasmus.
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