Wenn Frau nicht zum Orgasmus kommt, kann das durchaus am Verhalten des Mannes liegen. Wir sagen Ihnen warum.
Der weibliche Orgasmus ist nicht garantiert und oft schwer zu erlangen. Während 80 Prozent aller Männer regelmäßig einen Orgasmus bekommen, dürfen nur 33 Prozent der Frauen den Höhepunkt genießen. Das sagt zumindest eine Studie des Kondomherstellers Durex. Doch was steckt dahinter und was hindert die Damen an ihrem Spaß?
Positionswechsel
Viele Männer wollen Langeweile im Bett verhindern. Sie ändern deshalb also gern einmal die Stellung, leider in viel zu geringen Abständen. Frauen benötigen für einen guten Höhepunkt eine permanent gute Stimulation. Rückt der Orgasmus also in greifbare Nähe, bloß nichts verändern. Gleiches gilt bei der oralen Befriedigung.
Übertriebene Stimulation
Die Erregtheit der Männer liegt meist weit über dem, was die Damen beim Liebesspiel verspüren. Das bringt oft eine übertriebene Stimulation mit sich, beispielsweise an der Klitoris. Derartige Techniken führen jedoch selten zum Ziel.
Die Gedanken im Kopf
Frauen schweifen sehr leicht ab und lassen ihre Gedanken kreisen. Auch hier kann der Weg zum Orgasmus versperrt sein. Kopf ausschalten und genießen heißt die Devise. Die Männerwelt sollte deshalb nicht zu viel reden oder zu viele Fragen stellen.
Egoismus
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Manche Männer scheinen nur an ihr Vergnügen zu denken und lassen die Partnerin komplett auf der Strecke. Unter dieser Bedingung wird sie keinen Orgasmus erleben.
Er kommt zu früh
Frauen benötigen deutlich länger für eine sexuelle Stimulation, die auch bis zum Orgasmus reicht. Bei Männern geht das deutlich schneller. Er sollte deshalb sein Timing genau im Auge behalten, damit er das Liebesspiel nicht zu früh beendet.


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