Darum wechseln Männer ständig die Stellung

Beständigkeit im Bett ist manchmal mehr Wert, als ständiger Stellungswechsel. Frauen können mit dieser Männervorliebe oft nicht umgehen.

StellungswechselMänner übernehmen gern den dominanten Part beim Sex und geben den Rhythmus an. Was hier auffällt: oftmals wechseln sie die Stellung während des Liebesspiels. Was für Ihn Vorteile haben kann, ist für Sie eher ungünstig. Doch warum muss es überhaupt immer einen Stellungswechsel geben?

Unsicherheiten kaschieren

Gerade hat sich die Partnerin an eine Stellung gewöhnt und steht kurz vor dem Höhepunkt, kommt der inszenierte Stellungswechsel von ihm. Frauen und Männer ticken genau in diesem Bereich anders. Ein Mann will sich selbst durch den häufigen Stellungswechsel im Bett beweisen. Er will zeigen, was er kann und dass er auf keinen Fall langweilig wird. Doch gute Leistungen im Bett werden nicht am Stellungswechsel festgemacht. Gerade beim One Night Stand kaschieren Männer ihre Unsicherheit und wechseln häufiger die Stellung, als ein Mann in einer Beziehung.

Stellungswechsel verhindert vorzeitiges Kommen

Ein anderer Grund für den Stellungswechsel ist das vorzeitige Kommen. Schließlich will Er sich nicht gleich bei der neuen Partnerin blamieren und es möglichst lange aushalten. Eine andere Stellung verschafft wieder mehr Zeit bis zum Höhepunkt. Für Frauen ist diese Taktik jedoch vollkommen falsch. Sie lassen sich sofort aus dem Konzept bringen und müssen wieder von vorn mit ihrer Luststeigerung beginnt. Besonders ungünstig ist der Wechsel kurz vor ihrem Höhepunkt. Hier können ein paar Worte schon weiterhelfen, um ihn vom erneuten Stellungswechsel abzuhalten. Stattdessen sollten sich beide auf die lustvollen Momente konzentrieren und schaffen es somit vielleicht sogar, zusammen den Höhepunkt zu erleben. Dann kann sich Mann wirklich als Sexgott fühlen.

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