Zu viel Sex macht depressiv – geht das?

Das zu viel Sex süchtig machen kann, hat man ja schon gehört. Aber löst der Spaß im Bett auch Depressionen aus?

Zu viel Sex macht depressiv - geht das?Die Häufigkeit von Sex sollten Paare für sich selbst bestimmen. Wissenschaftler fanden jetzt heraus: Der Mensch braucht nicht unendlich viel Sex für eine glückliche Beziehung. Hier tritt sogar das Gegenteil ein. Wer zu viel Sex hat, kann schneller an Depressionen leiden. Was ist also ein gesundes Mittelmaß?

Paare mit einem erfüllten Sexleben scheinen den Schlüssel zum Glück gefunden zu haben. Die Häufigkeit ist jedoch nicht allein ausschlaggebend dafür. US-amerikanische Forscher kamen kürzlich zu diesem überraschenden Ergebnis. Sie haben den Zusammenhang zwischen Sex und Glück genauer untersucht. Dabei sind Paare nur glücklich, wenn sie nicht zu oft Sex haben. Die Studie lief über einen Zeitraum von drei Monaten. Forscher der Carnegie Mellon University in Pittsburg haben über Fragebögen online die Antworten von 128 Paaren eingeholt. 64 Paare davon haben vorher die Anweisung erhalten, besonders viel Sex über diesen Zeitraum zu haben.

Sex darf kein Muss sein

Die sexuell aktiven Paare waren deutlich weniger glücklich. Die Wissenschaftler sehen hier einen Zusammenhang in der Verordnung zum Sex. Das besonders aktive Sexleben war in dieser Studie forciert und hatte sich nicht auf natürliche Weise entwickelt. Die Paare geraten unter Druck und entwickeln im schlimmsten Fall Depressionen. Weniger Sex kann deshalb deutlich glücklicher machen, solange es sich um eine natürliche Sexfrequenz handelt, die von beiden Partnern gewollt ist. Daneben spielt auch die Leidenschaft eine wichtige Rolle, die in das Liebesspiel mit eingebracht wird.

Fazit: Weniger ist sogar beim Sex manchmal eben mehr.

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