Junge Männer, die besonders viel Sex haben, setzen sich der Gefahr aus Prostatakrebs zu bekommen. Männer ab 50, schützen sich mit viel Sex allerdings dagegen.
Junge Männer, die besonders viel Sex haben, setzen sich der Gefahr aus Prostatakrebs zu bekommen. Eine Studie hat den Zusammenhang jetzt bewiesen. Männer über 50 schützt jedoch der Liebesakt vor der Erkrankung.
Gerade Männer zwischen 20 und 40 Jahren haben ein erhöhtes Risiko den Krebs zu bekommen. Die Forscher wollten besonders viel über die Sexualität in jungen Jahren wissen und stellten den Zusammenhang her. Die Krebspatienten hatten früher deutlich mehr Sex oder masturbierten öfter, als die gesunden Männer.
Erst ab einem Alter von 50 Jahren änderte sich das Ergebnis der Studie. Reife Männer profitieren von einem reichen Sexleben.
Die Wissenschaftler sind in der Studie davon ausgegangen, dass eine erhöhte Hormonkonzentration auch das Krebswachstum anregt. Bis zum 50. Lebensjahr scheint dies auch zu stimmen. Danach wandelt sich die Konzentration in eine Art Schutz um. Beim Sex werden dann die angesammelten Giftstoffe in der Prostata freigesetzt und sie verhindern die Bildung von Krebszellen.
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