Sex am Steuer – das war teuer!

Sex am Steuer kann teuer werden
Sex am Steuer kann teuer werden

Augen auf im Straßenverkehr! Im australischen Darwin hätte es heißen müssen: Hose zu im Straßenverkehr. Anderen Autofahrern war auf den Straßen der australischen Kleinstadt ein Auto aufgefallen, das in Schlangenlinien fuhr.

Beim Stopp an einer roten Ampel wussten sie dann auch warum. Auf dem Schoß des Fahrer saß eine Blondine, die den jungen Mann am Steuer gehörig einheizte und er so keine Augen für den eigentlichen Verkehr mehr hatte.

Die eilig herbei gerufenen Polizisten machten dem (Liebes)Spiel schnell ein Ende und nahmen den „Verkehrssünder“ mit auf die Wache. Der gab sich reumütig und versprach, künftige Schäferstündchen an einen anderen Ort zu verlegen. Das brachte ihm aber gar nichts, denn ein Richter verdonnerte den 35-Jährigen Bauarbeiter jetzt zu umgerechnet 780 Euro Geldstrafe und zu sechs Monaten Führerscheinentzug.

Sex im Auto ist jetzt zumindest für ein halbes Jahr kein Thema mehr, zumindest nicht bei laufendem Motor und während der Fahrt.

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