Verliert der Penis während des Aktes seine Festigkeit, wirkt das für den Mann beschämend. Potenz kann aber trainiert werden!
Für Frauen ist oft die Härte des Penis und nicht die Länge entscheidend. Für Männer bedeutet das: standhaft bleiben! Potenz kann trainiert und die Partnerin im Bett überzeugt werden. Diese drei Tipps sind das optimale Potenztraining:
1. Beckenbodentraining
Ähnlich wie bei der Frau, spielt auch der Beckenboden beim Mann, eine wichtige Rolle. Hier verstecken sich die „Potenzmuskeln“. Sind die Muskeln trainiert, kann eine Erektion deutlich länger gehalten werden. Dafür sollten Männer im Sitzen die Beckenbodenmuskulatur anspannen. Am besten stellt man sich vor, mit dem Unterleib etwas ansaugen zu wollen. Diesen Druck gilt es, 15 mal sechs Sekunden zu halten. In der Zwischenzeit sollten immer 20 Sekunden Pause liegen.
2. Therapie und Medikamente
Eine Elektroreiztherpaie kann die Muskeln im Beckenboden stimulieren. Sie dauert etwa 20 Minuten und kann täglich eingesetzt werden. Nebenwirkungen gibt es hier nicht. Der einzige Nachteil ist die teure Anschaffung des Gerätes. Außerdem sollten sich Männer vorher genau belesen, wie derartige Geräte anzuwenden sind. Medikamente empfehlen sich wiederum nur bei Patienten, die eine Gefäßveränderung und keine Beckenbodenschwäche haben. Als geeignetes Medikament gilt hier Viagra, wobei die Spontanität etwas verloren geht. Schließlich muss man die Medikamente immer dabei haben.
3. Masturbation
Männer sollten per Muskelkraft die volle Erektion erhalten können. Dafür masturbieren sie und hören vor dem Orgasmus kurz auf. Dadurch fehlt die Stimulation und der Penis verliert die Härte. Danach kann der Penis nur allein durch Muskelkraft wieder in einen 90-Grad-Winkel gebracht werden, was zur Kräftigung führt. Daneben ist der Orgasmus auch förderlich für die Erektionshärte, da vor der Ejakulation die Muskulatur angespannt wird.
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