Flirt per SMS: Die Tops und Flops beim Texten

Nachrichten schreiben per Handy ist in jedem Alter IN. Allerdings kann dabei auch einiges schief gehen, besonders dann wenn man flirten will.

Flirt per SMS - Tops und FlopsModerne Kommunikation ist was Tolles. Per Whatsapp, SMS oder sonstigen Nachrichtendiensten kann man nicht nur Verabredungen treffen und bestätigen, sie sind auch zum Flirt-Mittel Nummer eins geworden. Wir zeigen Ihnen die Gos und No-Gos beim heißen SMS-Flirt.

Die erste Kurznachricht

Wir alle kennen das Phänomen. Man lernt sich kennen, tauscht Handynummern aus und verspricht sich gegenseitig, sich beieinander zu melden. Doch die erste SMS oder Nachricht nach einem Treffen will wohl überlegt sein. Interessiert möchte man klingen, aber auch nicht verzweifelt suchend. Wie geht man am besten vor?

Experten raten, einfach ehrlich zu sein. Ein freundliches „Hey, wie geht’s? Lust auf nen Kaffee?“ wirkt ungestellt und bekundet Interesse. Vorsicht geboten ist bei ironischen oder zweideutigen Nachrichten. Denn: Ihr Gegenüber kennt Sie nicht gut. Alles, was er oder sie liest, ist der Text. Er oder sie sieht keine Mimik oder Gestik, die das Gesagte untermauern. Klare Aussagen in einem freundlichen Tonfall sind daher besonders wichtig.

Kurze Liebesbekundungen halten die Beziehung auf Trab

Nicht nur beim Kennenlernen, auch in einer längeren Beziehung können Kurznachrichten eine wichtige Rolle spielen. Eine anzügliche Bemerkung hier, eine erotische Anspielung da – und schon hat der Partner gleich noch mehr Lust, nach Hause zu kommen. Ganz wichtig: Checken Sie lieber doppelt, ob die Nachricht auch an die richtige Person geschickt wird. Peinliche Verwechslungen á la „Sorry Mama, die SMS war nicht für dich.“ gilt es unbedingt zu vermeiden.

Die SMS von letzter Nacht

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Nach einer langen Nacht mit viel Spaß, Tanz und Alkohol juckt es so manchem in den Fingern, noch „eben schnell“ eine Kurznachricht an den Flirt zu verfassen. Auch hier ist Vorsicht geboten – denn betrunkene Nachrichten sind nur in den seltensten Fällen niedlich und sind meistens völlig unangebracht.
Die Grundregel: Nach drei Getränken bleibt das Handy in der Tasche und wird bis zum nächsten Morgen nicht angerührt.

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