Masturbation: Anzeichen für schlechten Sex?

Wenn sich ein Partner in einer Beziehung selbst befriedigt, klingt das meist als hätte dieser schlechten Sex. Das dem nicht so ist, beweisen wir hier.

Masturbation: Anzeichen für schlechten Sex?Es ranken sich zahlreiche Mythen um das Thema Sex und Masturbation. Einer davon besagt, dass Selbstbefriedigung ein dringendes Anzeichen für schlechten Sex ist. Wir räumen diese These aus den Gedanken und zeigen, was wirklich dahinter steckt!

Nahezu jeder Mensch hat es schon einmal getan und sichtlich genossen. Zahlen verschiedener Studien sprechen für sich – Selbstbefriedigung ist keine Schande.

Unterschiede gibt es dann, wenn eine feste Partnerschaft mit im Spiel ist. Singles nutzen die Masturbation zum Abbau sexueller Spannungen. In der Partnerschaft kann dies der selbe Grund für die Masturbation sein. Auch hier bringt die Masturbation einen vollkommen entspannten Moment mit sich. Sex hingegen erleben Frauen und Männer im Vergleich zur Selbstbefriedigung vollkommen anders. Parallelen lassen sich nur schwer ziehen. So erforscht man während der Masturbation seinen eigenen Körper und lernt sich selbst besser kennen. In einem vollkommen unbeobachteten und sicheren Moment erfahren vor allem Frauen höchste Gefühle der Entspannung.

Partnerschaft ist Erotik und Erregung

Sich fallen lassen zu können, ist während der Befriedigung sehr wichtig. Diese Geborgenheit und Sicherheit gibt es in Verbindung mit dem eigenen Partner nicht immer. Beim Sex selbst haben gegenseitige Erregung und pure Erotik die Oberhand. Je besser man sich selbst kennt und mit seinen Vorlieben vertraut ist, desto besser lässt sich der eigene Partner lenken. Und die Spielchen gehen noch weiter. Selbstbefriedigung vor dem eigenen Partner zeugt von oberstem Vertrauen und zählt zu den erfolgreichsten Vorspielen in einer Beziehung.

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