Sex in der Sauna hat einen besonderen Reiz, denn durch die angenehme Hitze ist es leicht, sich fallen zu lassen. Dennoch sollten Sie beim Sex in der Sauna einiges beachten.
Schließen Sie öffentliche Saunen nicht aus!
Sex sollte eigentlich immer auf die eine oder andere Art heiß sein und gelegentlich darf man diesen Grundsatz gerne wörtlich nehmen, denn Wärme kann sich äußerst positiv auf den Geschlechtsakt auswirken. So mancher Gang in die Sauna sollte also vielleicht nicht nur für gesundheitliche oder entspannende Zwecke genutzt, sondern durch körperliche Nähe ein wenig spannender gestaltet werden. Eine Heimsauna ist in diesem Zusammenhang natürlich am praktischsten, aber die Gefahr der Entdeckung durch andere hat ja auch so ihre Reize, deshalb sollte man öffentliche Saunen nicht gleich ausschließen.
Gefühl der Geborgenheit
Worin aber liegt die besondere Befriedigung, im Schweiße seines Angesichts übereinander herzufallen? Durch die angenehme Hitze sind alle Muskeln gelockert und es fällt leicht, sich fallen zu lassen. Ein Gefühl der Geborgenheit und die intime Atmosphäre tun ihr Übriges, um eine gelockerte Stimmung zu schaffen. Gleichzeitig sorgen die natürliche Nacktheit, der Glanz auf der feuchten Haut und die hohen Temperaturen für eine wohlige Erregung, die sich durch Berührungen leicht steigern und vorantreiben lässt.
Selbst der Geruch von Schweiß kann in diesem Zusammenhang die Lust unterstützen, denn er verleiht der Situation gewisse animalische Impulse. Im Übrigen können auch bestimmte Zusätze im Aufguss wie beispielsweise Rosenholz oder Zimt aufgrund ihres charakteristischen Duftes einiges zur Stimmung beitragen.
Ein Quickie sollte genügen
Allerdings empfiehlt sich dabei in der Regel, das Ganze nicht zu lange hinauszuziehen – zumindest den sportlichen Teil. Ein kleiner gepflegter Quickie dürfte genügen, denn feuchte Hitze und körperliche Anstrengung können für den Kreislauf doch sehr belastend sein und Sex sollte schließlich mit einem Orgasmus und nicht mit einer Ohnmacht enden.
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