Dicke Socken, sexy Nachthemd oder klassischer Pyjama. Was Frauen im Bett mögen, verrät ihre Nachtwäsche.
Die Modewelt hat nicht nur den Alltag erobert. Sie bietet auch für die abendliche Bettbekleidung immer wieder neue Trends. Experten haben anhand von Studien und Umfragen herausgefunden, wie sich die sexy Nachthemden oder Schlafanzüge auf das Liebesleben auswirken. Kann man von durchsichtigen Negligés tatsächlich auf eine heiße Liebesnacht schließen?
Der klassische Pyjama
Ein normaler Pyjama hüllt die Frau in eine gewisse Würde. Es handelt sich zwar hier um das klassische Basic, bedeutet jedoch nicht automatisch Langeweile. Frauen lieben es konventionell, können aber auch durchaus heißer werden. Oftmals wird eine Pyjamahose mit einem T-Shirt kombiniert, was auf eine experimentierfreudige Frau deutet. Frauen in Männerpyjamas sind aufgeschlossener in Sachen Sex und geben gern den Ton an.
Negligé – ein Hauch von nichts
Das Negligé strahlt als Reizwäsche an sich schon eine gewisse Erotik aus. Frauen müssen sie jedoch auch einzusetzen wissen. Gerade unsichere Damen präsentieren sich in einem solch schönen Nachtkleid und wollen den Männern gefallen. Sie sind von ihrer eigenen Ausstrahlung nicht sonderlich überzeugt und könnten beim Sex sogar das Licht ausschalten.
Nachthemd oder Schlafanzug
Frauen, die Nachthemd oder Schlafanzug tragen, mögen es gern warm und bequem. Sie wissen genau worauf sie sich einlassen, und wollen ungern etwas ausprobieren. Das gilt auch für das Sexleben.
Sportwäsche
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Wer in sportlicher Wäsche ins Bett geht, möchte gut aussehen. Diese Menschen überlassen nichts dem Zufall. Gleichzeitig handelt es sich um sehr praktische und offene Menschen. Sie wollen den Spaß am Sex genießen.
Dicke Socken
Viele Frauen haben kalte Füße im Bett und erschrecken den Mann mit dicken Socken. Wer die Socken kurz vor dem Einschlafen anzieht, sieht den praktischen Sinn dahinter. Dicke Socken schon vor dem Zubettgehen symbolisieren jedoch eher weniger erotisches Verlangen.
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