Erotische Chats – aus der Sicht einer Frau

Wer nach einem schnellen Abenteuer sucht, der sollte einfach mal erotische Chats besuchen. Ich spreche aus Erfahrung und kann diese wirklich nur empfehlen.

Chatten bis zum Höhepunkt
Chatten bis zum Höhepunkt

Cybersex ist ja heute schon etwas Alltägliches. Egal in welchen Chat man geht: Innerhalb von Minuten hat man mit einem weiblichen Nickname unzählige Angebote von Männern, die einen verwöhnen wollen und dabei auch noch denken, sie wüssten ganz genau was Frau braucht. Das ist in meinen Augen alles – nur kein erotischer Chat. Wenn ich an erotische Chats denke, dann denke ich an kribbelnde Wortwechsel, die viel beschreiben und noch mehr offen lassen.

Okay, ich bin wahrscheinlich nicht wirklich uptodate, was erotische Chats angeht. Mein letzter ist doch einige Zeit her. Und doch denke ich noch öfters an ein paar Begebenheiten aus meiner Chatzeit zurück. Das lässt mich sogar im Nachhinein noch geil werden. Warum? Weil ich der Meinung bin, dass ich die wirklich erotischen Austausche übers Internet kennen gelernt habe. Ja, ich glaube sagen zu können: Ich weiß, was ein echt erotischer Chat ist.

Die schönsten Chats die ich hatte, haben sich entwickelt. Keine der beiden Parteien war darauf aus – und doch war es irgendwann soweit, dass die Zeilen immer eindeutiger wurden. Und das war auch gut so. Erotik ist im Allgemeinen etwas, das man nicht erzwingen kann. Erotik muss geweckt werden und sich dann entfalten. Gut, manchmal geht das sehr schnell – manchmal dauert es aber auch seine Zeit. Und egal wie lange es dauert: Man sollte jede Sekunde davon richtig genießen.

Aber wieder zurück zu den Chats. Sie haben sich also entwickelt. Urplötzlich tauchte dann das Kribbeln zwischen meinen Beinen auf und ich wusste: Diesen Mann muss ich besitzen, wenn auch nur virtuell. Von dem Zeitpunkt an wählte ich meine Worte dann genau. Ich schrieb nicht einfach nur etwas, ich vermittelte vielmehr Gefühle und Empfindungen. Dabei muss man noch nicht mal richtig in die Dirty Talk Kiste greifen. Viel besser kam es immer an, wenn man nur langsam um den anderen herum schlich und viel Platz für Fantasie ließ.

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Überhaupt bin ich der Meinung, dass Fantasie bei einem erotischen Chat das wichtigste ist. Beim realen Sex geht es ja schon oft genug fantasielos zu – da muss man das im Chat nicht auch noch haben. Und nun kommt der entscheidende Punkt. Jetzt geht es darum, ob der Chat wirklich erotisch wird oder nicht: Geht das Gegenüber auf die Fantasie ein und versteht es, sie genauso weiter zu führen, wie man selbst begonnen hat, dann hat man den Hauptgewinn gezogen. Das ist selten, aber es passiert.

Und das sind die Chats, in denen man Zeit und Raum vergisst. Und die man am liebsten Ewigkeiten weiterführen würde. Aber das geht natürlich nicht. Ein Chat ist nur so lange erotisch, wie beide Seiten die Fantasie für sich noch ausführen können. Ist einer am Ende des Traumtunnels angelangt, sollte man es auch wirklich beenden. Alles andere hinterlässt nur einen faden Beigeschmack. Genauso schlimm ist es, wenn man dann auch noch versucht das Erlebte später zu wiederholen. Lasst das sein – das kann nur in die Hose gehen!

Ein erotischer Chat ist also nicht leicht zu finden und schwer zu führen. Aber all diese Anstrengungen, die damit verbunden sind, zahlen sich tausendfach aus. Spätestens dann, wenn man vor der Tastatur sitzend onaniert, ohne das wirklich gemerkt zu haben und schlussendlich zum erlösenden Orgasmus kommt. Und wo ich gerade davon rede – bei mir kribbelt es schon wieder. Ich glaub, ich sollte mal wieder einen Chat aufsuchen!

Empfehlen kann ich übrigens diese Seite. Vielleicht treffen wir uns ja sogar einmal dort.

SusiBis nächste Woche, Eure Susi!

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