Orgasmus fördert Intelligenz

Orgasmus ist nicht nur der Höhepunkt jeden sexuellen Aktes, er soll auch noch schlau machen. Wissenschaftler haben jetzt nachgewiesen, das ein Orgasmus die Intelligenz fördert.

Orgasmus fördert IntelligenzDer lange überholten Weisheit, dass dumme Menschen besseren Sex haben, hat nun auch die Wissenschaft gute Argumente entgegenzusetzen. Genau umgekehrt präsentiert sich die Sachlage: Denn der Höhepunkt ist nicht nur ein rein körperliches Vergnügen, er stimuliert und trainiert auch das Gehirn und fördert somit unsere Intelligenz.

Sudoku, Kreuzworträtsel – all das hat nun ausgedient. Wer sein Gehirn wirklich fit halten möchte, sollte sich öfter der Lust hingeben. Denn ein Orgasmus, das haben aktuelle Studien nun gezeigt, trainiert das Gehirn wesentlich effektiver und kann auch psychischen Erkrankungen vorbeugen.

Ein Orgasmus fordert das ganze Gehirn

Auch wenn andere Denkspiele nicht schaden, tut ein Orgasmus wesentlich mehr für das Gehirn. Denn während des Orgasmus wird die Durchblutung im Gehirn gefördert und gesteigert, was die Gehirnaktivität deutlich erhöht. Während Denksportübungen, wie zum Beispiel Erinnerungsspiele oder Sudoku, nur bestimmte Areale des Gehirns fordern, ist während des Orgasmus das ganze Gehirn gefragt. Neurowissenschaftler der Universität New Jersey konnten diese Annahmen nun mithilfe von Kernspin-Untersuchungen an verschiedenen Probanden belegen: Durch die erhöhte Aktivität im ganzen Gehirn wird das Gehirn über das Blut mehr als sonst mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Unser Denkapparat bleibt fit und gesund.

Die Erforschung der Lust im Dienste der Wissenschaft

Durch diese Ergebnisse angeregt sollen in den nächsten Jahren weitere Studien folgen, die den Zusammenhang von Lust, Sexualität und Gesundheit weiter erforschen sollen. Dabei geht es den Forschern vor allem darum festzustellen, welche Areale des Gehirns für die höchste Lust verantwortlich ist und wie das Gehirn Sie produziert. Erkenntnisse in diesen Bereichen könnten zum Beispiel mit der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen, Suchtkrankheiten oder auch Schmerzen in engem Zusammenhang stehen.

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