Nymphomaniac – Neuer Skandalfilm von Lars von Trier

Fans von Lars Trier müssen auf den neuen Film Nymphomaniac noch ein bisschen warten. Der Skandalstreifen soll erst 2014 in Deutschland ausgestrahlt werden.

Nymphomaniac - Neuer Skandalfilm von Lars TrierDer Regisseur Lars von Trier ist nicht für seine Zurückhaltung bekannt. Mit „Nymphomaniac“ bringt er eindeutige Bilder auf die Leinwand. Kein Wunder, dass sich Regisseur und Schauspieler bisher eher wortkarg zeigen. Denn die Bilder aus dem Trailer sprechen für sich.

Bach und Bettgeflüster

Der neue Skandalfilm erscheint bei uns in Deutschland erst im Februar 2014. Doch bereits das Erscheinen des Trailers sorgte bei Fans und Kritikern für Furore. Zu eindringlicher Orgelmusik von Bach zerwühlen Shia LaBoeuf und Stacy Martin die Laken. Und das so realistisch, dass es dem Zuschauer den Atem verschlägt. Von Hollywood-Klischees und Blümchensex ist hier nichts zu sehen. Was Lars von Trier stattdessen zeigt, ist wahre, ungehemmte Leidenschaft. Fast könnten Zweifel an der Fiktion aufkommen.

Orgasmusgesichter auf Filmplakaten

Die Macher von „Nymphomaniac“ wissen auch abseits der Leinwand zu polarisieren. Auf insgesamt 14 verschiedenen Filmplakaten wurden die Gesichter der Stars in einem sehr intimen Moment abgebildet. Hier sind die Darsteller wie Uma Thurman, Charlotte Gainsbourg, Stacy Martin, Jamie Bell, Shia LaBoeuf und Christian Slater mit ihrem jeweiligen Orgasmus-Gesicht auf Plakat gebannt. Eine clevere Strategie, die sich auch in der Vermarktung des Trailers fortsetzt. Denn nach und nach werden immer weitere heiße Trailer-Sequenzen auf der Webseite des Films veröffentlicht.

Serielles Erzählen mit heißen Sex-Szenen

Über den Inhalt des zweiteiligen, fünfstündigen Filmes erfährt der Zuschauer dabei recht wenig. Im Zentrum des Geschehens steht Protagonistin Joe (Charlotte Gainsbourg), eine selbsternannte Nymphomanin, die die Sex-Abenteuer Ihres Lebens in verschiedenen Kapiteln Revue passieren lässt. Damit ist „Nymphomaniac“ neben „Shades of Grey“ die zweite stark sexuell aufgeladene Kino-Verfilmung. Bleibt abzuwarten, ob „Shades of Grey“ neben dem Werk von Lars von Trier wie ein graues Mauerblümchen wirkt.

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