Bodypainting als kreatives Vorspiel – haben Sie das schon einmal ausprobiert? Sie würden staunen, wie erotisch das sein kann. Wie Sie dabei vorgehen sollten, lesen Sie hier.
Farbe ins Spiel bringen
Ein buntes Sexleben erfordert stetig eine Menge Fantasie und Kreativität. Gelegentlich darf man den Begriff bunt dabei sogar wörtlich nehmen, denn es schadet manchmal nicht – wiederum ganz wörtlich genommen – ein wenig Farbe ins Spiel zu bringen. Auch wenn Bodypainting auf den ersten Blick vielleicht nicht wirklich mit Sex in Verbindung gebracht werden kann, ergibt sich aus der Kombination dieser scheinbar artfremden Dinge oft eine durchaus prickelnde Mischung. Alle die gänzlich daran zweifeln, können sich das Ganze als eine erweiterte Form der erotischen Massage vorstellen und schon erhellt sich das Bild ein wenig.
So funktioniert’s:
Während des gegenseitigen Bemalens der Körper wird ganz sanft Farbe auf die Haut aufgebracht. Die Hände erforschen dabei jeden Zentimeter und tasten sich langsam zu den erogenen Zonen vor. Vom Bauchnabel wandern die Finger zum Po und wieder zurück, suchen nach den Innenseiten der Schenkel, erforschen die Erhebungen der Brüste oder den hart hervortretenden Bizeps. Jede einzelne Bewegung hinterlässt ein leuchtendes Muster und die beinahe unschuldig anmutenden Berührungen führen zu einer unterschwelligen Erregung, die sich mit der Zeit intensiviert und schließlich fordernd an die Oberfläche steigt.
Sich gegenseitig mit Sahne einzusprühen, mit Schokoladensoße zu beschmieren oder ähnliche Schweinereien erzielen zwar grundsätzlich annähernd denselben Effekt, sind aber bei Weitem nicht so ästhetisch. Das Auge isst schließlich mit…
Und danach?
Bodypainting hat außerdem noch einen ganz reizvollen Nebenaspekt, den man nicht vergessen sollte. Die Farbe muss irgendwann wieder ab und das bedeutet, dass sich das Spiel unter der Dusche fortsetzen beziehungsweise feucht fröhlich zu Ende bringen lässt.
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