Wenn der Penis Erektionsprobleme hat – Tipps & Tricks

Für Männer ist es der blanke Horror, wenn der Penis schon vor dem Sex Erektionsprobleme hat. Wir gehen auf diese Situation etwas näher ein und zeigen Ihnen verschiedene Lösungswege.

Keine Panik!
Keine Panik!

Die meisten Männer kennen das Problem aus eigener Erfahrung und es hat wohl schon jeder einmal davon gehört, dass so etwas einmal vorkommen kann: schon bevor es zum sexuellen Akt kommt, erschlafft der Penis des Mannes oder aber er wird erst gar nicht richtig steif. Dies ist ein Problem, das sehr viele Männer betrifft. Nicht umsonst gibt es unzählige Witze und Anekdoten zu diesem Thema Wenn man nicht kann.

Wenn es einem dann aber selbst einmal passiert, ist es plötzlich gar nicht mehr so lustig. Den meisten Männern ist es sogar zutiefst peinlich über diese Erlebnisse zu reden, oder überhaupt nur zuzugeben, dass ihnen so etwas auch passieren könnte, geschweige denn schon einmal passiert ist. Dabei haben anonyme Umfragen ergeben, dass jeder zweite Mann schon einmal einen so genannten Hänger hatte.

Dadurch dass viele Männer sich nicht trauen, über dieses Problem zu reden, wird der Leidensdruck für die Betroffenen immer größer. Daraus ergibt sich ein Teufelskreis, der wenn er denn überhaupt erst einmal durchschaut wird, oft erst nach langer harter Arbeit und fachkundiger Beratung durchbrochen werden kann.

Körperliche Schwäche oder reine Kopfsache?

Das Problem ist dabei Folgendes: wenn der Mann zum ersten Mal Erektionsschwierigkeiten hat, kann dies viele Ursachen haben. Beispielsweise können Stress, Überlastung aber auch schlechtes Essen oder eine drohende Grippe dazu führen, dass der Penis einmal nicht so will wie der Rest des Körpers. Wie schon gesagt, ist dies ganz normal und passiert so gut wie jedem Mann einmal. Das hat nicht immer etwas mit Potenzschwäche zu tun. Es besteht also kein Grund zur Sorge. Wenn der Mann dies einsieht, bleibt es in den meisten Fällen bei dieser einmaligen Ausnahme und beim nächsten Mal läuft alles wieder wie gewöhnt.

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Es kann aber auch passieren, dass der Mann sich von nun an jedes Mal, wenn er wieder Sex haben möchte verrückt macht, ob er eine Erektion haben wird oder nicht. Das kann dann dazu führen, dass es wieder nicht klappt, also dass der Penis entweder gar nicht erst steif wird oder aber kurz vor dem entscheidenden Moment erschlafft. Viele Männer bekommen sogar regelrecht Panik im Bett.

Ist es erst einmal soweit, dass der Mann zweimal Schwierigkeiten hatte eine Erektion zu bekommen beziehungsweise aufrecht zu erhalten, wird er höchstwahrscheinlich auch beim dritten Versuch versagen. Genau hier liegt das Problem: da viele Männer sich als Versager fühlen, nur weil sie einmal keine Erektion hatten, entsteht jedes Mal, wenn sie wieder Sex machen wollen, soviel körperlicher und geistiger Stress, dass wieder keine Erektion zustande kommt. Dabei ist der Mann meistens vollkommen gesund.

Was kann man bei Erektionsproblemen tun?

Möglichkeit 1:

Sollte es bei Ihnen auch soweit sein, gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit wäre, dass Sie einfach zum Arzt gehen und sich von ihm bescheinigen lassen, dass mit Ihrem Körper alles in bester Ordnung ist. Oft kann so ein Urteil von einem Mediziner schon dazu führen, dass die Störungen verschwinden, denn so fällt den meisten Männern ein großer Stein vom Herzen.

Sie wissen nun, dass sie nicht krank sind, und dass sie durchaus in der Lage sind, lang anhaltende Erektionen zu bekommen. Schon allein dadurch werden sie Stresssymptome soweit reduziert, dass die meisten Männer nach dem Besuch beim Arzt wieder genüsslich Sex haben können.

Möglichkeit 2:

Die andere Möglichkeit wäre, einfach ein wenig zu entspannen und sich einmal auf eine andere Weise mit Ihrem Problem auseinander zu setzen als Sie es vorher getan haben. Vielleicht haben Sie sich ja bisher eher Vorwürfe gemacht, als verständnisvoll mit sich selbst umzugehen. Vielleicht haben Sie sich selbst als Versager betrachtet oder sogar Hassgefühle gegen Ihren Körper in sich aufkommen lassen. Dies verursacht nur unnötigen Stress, der die Erektionsschwierigkeiten noch verstärken kann.

Versuchen Sie nun einmal sich frei zu machen von all diesen negativen Gedanken und Gefühlen. Nehmen Sie sich einmal ein paar Minuten Zeit und gehen Sie tief in sich. Stellen Sie sich vor, wie Sie sich selbst beobachten. Stellen Sie sich vor wie Ihre Freundin Sie wahrnehmen würde, wenn Sie bei Ihnen wäre. Wenn schon hier negative Gefühle in Ihnen aufsteigen, versuchen Sie diesen auf den Grund zu gehen.

Negatives in positive Gefühle umwandeln

Wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie von anderen insbesondere von Ihrer Geliebten gesehen werden, welche Assoziationen kommen Ihnen in den Sinn? Versuchen Sie jegliche negative Assoziation, wie zum Beispiel Schuldgefühle oder das Gefühl nicht gut genug für Ihre Partnerin zu sein, in ein positives Gefühl umzuwandeln.

Gehen Sie wie folgt vor:

Fixieren Sie sich selbst und Ihre Partnerin in einem geistigen Bild. Stellen Sie sich das Bild ganz genau vor. Es sollte ein Bild sein, das positiv auf Sie wirkt, zum Beispiel die Erinnerung an einen gemeinsamen Urlaub oder an ein anderes romantisches Erlebnis, bei dem Sie sich besonders geliebt und eins mit Ihrer Freundin gefühlt haben.

Sollten sich bei der Vorstellung des Bildes negative Gedanken und Gefühle aufdrängen, bedenken Sie bitte, dass Sie von Ihrer Partnerin geliebt und respektiert werden, und dass es außer Sex noch viele andere gute Gründe gibt, warum ihre Partnerin mit Ihnen zusammen ist.

Es kann einige Minute dauern, bis Sie das Bild vollkommen klar erfassen können. Dabei werden Sie herausfinden, dass diese Situation, die Ihnen noch vor wenigen Minuten zutiefst unangenehm war, schon bald keine Stressreaktionen mehr bei Ihnen erzeugt. Konfrontieren Sie sich selbst mit der Tatsache, dass Sie einmal Erektionsschwierigkeiten hatten, und behalten Sie dabei das positive Bild von sich und Ihrer Freundin im Hinterkopf. Sie können diese Visualisierungsübung direkt vor Ihrem PC machen, oder besser noch während Sie bequem liegen.

So können Sie sich das Bild besser vorstellen

Wenn Sie große Probleme haben, sich diese Dinge vorzustellen, sollten Sie versuchen Ihren Körper vorher schon, so gut wie es geht, zu entspannen. Am besten funktioniert das, indem Sie etwa zehn bis fünfzig Mal durch die Nase ganz tief in den Bauch hineinatmen. Schließen Sie dazu die Augen und setzten Sie sich gerade hin oder legen Sie sich flach auf den Boden. Atmen Sie durch die Nase ein und durch den Mund aus. Fühlen Sie, wie die Luft in Ihren Bauch hineinströmt und wie sich Ihr Körper mehr und mehr entspannt.

Wenn Sie es nun geschafft haben ein positives Bild von Ihrer Frau und sich selbst in Ihrem Kopf zu erzeugen, können Sie damit beginnen sich bewusst zu machen, dass es kein Weltuntergang ist, wenn Sie einmal nicht in Ihre Geliebte eindringen können, weil Ihr Penis zu früh erschafft. Wenn Sie sich das vor Augen führen, werden viele Sorgen, die wahrscheinlich mitverantwortlich für ihr Problem sind, von Ihnen abfallen.

Die ganz harten Fälle

Es gibt aber auch Fälle, in denen beruhigende Gedanken und Aussagen von Ärzten nicht wirklich helfen. Bei manchen Männern treten Erektionsstörungen auf, wenn sie in übertriebenem Maße Selbstbefriedungen betreiben und allzu viele Pornofilme schauen. Dann stumpft man einfach gegen die Reize der Geliebten ab und ist schließlich so wenig empfindlich, dass es schwer fällt die nötige Spannung zu erzeugen. In diesem Fall kann Mann leicht Abhilfe schaffen, in dem er sich ein paar Wochen lang in Abstinenz gegenüber fremden Reizen übt.

Außerdem sollte jedem Mann bewusst sein, dass es Phasen gibt, in denen der Penis stärker und weniger stark erigiert. Der Penis muss nicht zwangsläufig immer hammerhart steif sein, damit beide ihren Spaß haben. Es gibt sogar Stellungen, wie zum Beispiel die Hündchenstellung, in denen das Eindringen mit einem nur halberigierten Penis leichter fällt.

Selbst wenn der Penis einmal überhaupt nicht steif werden will, besteht kein Grund zur Beunruhigung, denn in diesem Fall kann Mann immer noch auf seine Zunge und auf die Hände zurückgreifen, um die Frau zu verwöhnen. Wenn Sie Glück haben, werden Sie dabei dann so geil, dass Ihr Freund sich von ganz alleine wieder aufrichtet.

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