Sie würden auch gern einmal ein paar SM-Spiele ausprobieren, trauen sich aber nicht so recht? Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich langsam herantasten.
Trends gibt es nicht nur in Mode und Musik, sie erreichen auch die heimischen Schlafzimmer. Momentaner Vorreiter: leichte bis härtere SM-Spiele. Einer Umfrage zufolge sehnt sich jeder dritte Deutsche nach einer etwas härteren Gangart im Bett.
SM für Neulinge
» So funktioniert’s
Wer sich nach härteren Sex-Praktiken sehnt, hat häufig Scheu, sich seinem Partner zu offenbaren. Nach der oben zitierten Umfrage ist diese Angst jedoch in den meisten Fällen völlig unbegründet. Denn mit mehr als 30 Prozent stehen die Chancen gar nicht schlecht, dass auch der Partner Freude an einem Experiment hätte. Die wichtigste Devise lautet: Sprechen Sie genau ab, worauf Sie Lust haben. Allein aus diesem Gespräch dürften sich knisternde Situationen entwickeln. Um sich Inspirationen zu holen, bietet sich die zahlreich vorhandene erotische Literatur zum Thema SM an – diese können Sie auch zu zweit lesen.
➩ Vorsichtige Annäherungen
Anstatt den Partner gleich mit den abgefahrensten Fantasien zu konfrontieren, sollten Sie sich langsam an die Materie herantasten. Leichtes Beißen, Kratzen oder härtere Berührungen können das Eis brechen. Gleichzeitig sehen Sie, wie Ihr Partner reagiert.
➩ Mit bekannten Mitteln unbekanntes Terrain entdecken
Bevor Sie sich an SM-Zubehör wagen, können Sie mit bereits vorhandenen Gegenständen spielen. Für leichte Fesselspiele müssen nicht gleich die Handschellen herausgeholt werden. Leichte Seidentücher, Augenbinden oder Krawatten sind für zärtlich-harte Bondage-Spielchen ebenfalls bestens geeignet.
➩ Vertrauen ist alles
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Kein Spielspaß ohne klare Regeln: Sobald es einem Partner zu viel wird, sollte das SM-Spiel sofort beendet werden. Profis machen zuvor ein völlig arbiträres Code-Wort aus, das dem erotischen Spiel eine klare Grenze setzt.
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