
Viele Hollywoodfilme beschäftigen sich mit dem Thema „Friends with Benefits“, also dem Freund mit gewissen Vorzügen. Das Phänomen bezeichnet den Umstand, mit dem besten Freund oder der besten Freundin Sex zu haben – ganz ohne Verpflichtungen. Doch kann das gut gehen?
Vertrauen Ja, Gefühle Nein
Sex mit dem besten Freund bietet viele Vorteile, man hat eine gute Alternative zum eher anonymen One-Night-Stand, muss sich aber auch nicht in einer festen Beziehung befinden, um Spaß zu haben. Es ist genügend Vertrauen da, aber nicht die Tiefe, die die Gefühle in einer Beziehung haben.
Bloß keine Eifersucht!
Oberstes Gebot: Wer den ungezwungenen Sex genießen will, darf nicht klammern. Der beste Freund gehört einem nicht. Vielen Frauen fällt das schwer. Dann hilft es nur noch, im Vorfeld Grenzen zu vereinbaren. Denn schnell kann aus der Freundschaft, der allgemeinen Sympathie, ein Gefühl der Verliebtheit werden. Der Sex mit dem besten Freund sollte genau dann abgebrochen werden, wenn man Eifersüchteleien spürt. Wenn man immer ehrlich zueinander ist – und das setzt man in einer Freundschaft voraus – erlebt man großartigen Sex mit dem besten Freund.
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