Erektionsprobleme in den Griff bekommen – 7 Tipps für den Mann

Was Männer tun können um Erektionsprobleme wieder in den Griff zu bekommen, verraten unsere 7 Tipps. Nicht sofort ist der Gang zum Arzt notwendig.

Erektionsprobleme in den Griff bekommen - 7 Tipps für den MannNicht nur im höheren Alter können Männer an Erektionsproblemen leiden. Ein ungesunder Lebensstil, zu wenig Bewegung oder eine gequälte Psyche kann für schlaffe Stunden im Schlafzimmer sorgen. Mit diesen recht einfachen Tipps bekommen Männer ihre Erektionsprobleme in den Griff und beugen ihnen möglichst lange vor.

Tipp 1: nicht Rauchen

Rauchen kann impotent machen, wie es auf vielen Zigarettenschachteln geschrieben steht. Ablagerungen in den Blutgefäßen verengen diese und wirken sich natürlich auch auf die Schwellkörper im männlichen Glied aus.

Tipp 2: kein Betrug

Männer sind häufig unterbewusst von einem schlechten Gewissen geplagt, wenn sie ihre Freundin mit einer anderen Frau betrügen. Viele Ärzte Fragen Männer mit Erektionsproblemen daher, ob sie eine Affäre haben, und raten zum Beenden dieser Liebschaft.

Tipp 3: gesunde Ernährung

Diabetes ist ein häufiger Grund für Impotenz. Fast 50 Prozent aller erkrankten Männer leiden auch an Erektionsstörungen. Diabetes beschleunigt dabei auch arterielle Erkrankungen und wirkt sich stark negativ auf die Potenz aus. Ein gesunder Lebensstil beugt derartigen Krankheiten vor.

Tipp 4: Vasektomie und Kondome

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Viele Männer bekommen im Bett Probleme, wenn sie an eine ungewollte Schwangerschaft denken. Üblicherweise schützen Kondome und können die Psyche etwas beruhigen. Wer seinen Kinderwunsch bereits abgeschlossen hat, kann über eine Vasektomie nachdenken. Hierbei werden die Samenleiter abgeklemmt oder durchtrennt und es kann zu keiner Befruchtung kommen.

Tipp 5: sportlich unterwegs

Viel Bewegung regt den Kreislauf und gleichzeitig die Durchblutung an. Am besten sollten Männer drei Kilometer am Tag zu Fuß gehen und sich somit in Form halten.

Tipp 6: ausreichend Schlaf

Im Schlaf haben viele Männer unbewusst eine Erektion, die nicht zwingend etwas mit sexueller Erregung zu tun hat. Im Schlaf wird der Penis mit sauerstoffreichem Blut versorgt, um das Gewebe in Form zu halten. Ausreichend Schlaf begünstigt demnach auch die sexuelle Erektion.

Tipp 7: häufiges Gähnen

Wer müde ist, darf ruhig gähnen. Hier werden vom Gehirn die selben Botenstoffe ausgeschüttet, wie bei einer Erektion. Ein häufiges Gähnen trainiert demnach die Nervenbahnen und kann sich später als positiv zeigen.

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