Mit 18 so schlau sein wie mit 40? Das geht leider nicht, denn sonst hätten wir damals beim Sex wohl einiges anders gemacht.
Mit 18 ist Sex vor allem eines: aufregend! Doch Studien zeigen, dass gerade Frauen mit den Jahren immer zufriedener mit ihrem Sexualleben werden. Der sexuelle Highpoint wird von vielen gar erst in den 40ern erreicht. Woran das liegt?
Mit der Zeit lernt man ein paar essenzielle Dinge über Sex und Leidenschaft, die man als Teenager noch nicht kennen kann. 3 Tipps an unser 18-jähriges ICH.
1. Körpergefühl: Die eigene Anatomie kennenlernen
Nicht ausgefallene Sextechniken und Stellungen machen Sex besonders, der wichtigste Faktor im Bett ist das Körpergefühl. Und obwohl wir mit 18 vielleicht objektiv besser aussehen als im fortgeschrittenen Alter, werden viele von uns erst mit den Jahren selbstbewusst genug, den eigenen Körper nicht nur zu akzeptieren, sondern zu lieben. Dazu gehört das Erforschen des eigenen Körpers. Denn je größer das Gespür für den Körper, desto größer die Lust mit dem Partner.
2. Selbstbewusstsein: „Ich nehme mir, was ich brauche!“
Früher dachten wir häufig, dass guter Sex „sich schon irgendwann ergibt“. Denn „wenn wir uns wirklich lieben, wird der Partner schon wissen, was er tun soll.“ Dieses Ammenmärchen ist natürlich längst überholt. Ein gesunder Egoismus im Bett ist wichtig, damit der Partner sieht und erfährt, was dem Gegenüber gefällt.
3. Das Timing: Kommt Zeit, kommt Rat.
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Mit 18 ist das Leben ein Wettlauf. Oft merkt man erst später, dass das Timing beim Sex eine wichtige Rolle spielt. Was wir heute zum Glück wissen: Es geht nicht darum, möglichst schnell auf den Partner zu reagieren. Denn manchmal bedeutet guter Sex eben, bewusst innezuhalten und den Moment zu genießen.
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