Überraschende Studie enthüllt Sex-Leben der Amerikaner 2012

Wollten Sie schon immer einmal wissen, wie das Sexleben der Amerikaner aussieht? Die besonderen Vorlieben jetzt in einer Studie enthüllt.

Forscher riskieren jedes Jahr einen Blick unter die Bettdecken der Welt. Daraus erstellen sie dann immer wieder überraschende Sex-Studien. In diesem Jahr wurde eine neue Studie über das Sex-Leben der Amerikaner veröffentlicht, die neue Erkenntnisse zum Thema Orgasmus offenbart. Insgesamt 3.000 US-Amerikaner standen im Auftrag eines Kondomherstellers Rede und Antwort über ihr Sexleben und ihre Vorlieben. Das kam dabei heraus:

Amerikaner haben 2,9 Mal in der Woche Sex und ganze 67 Prozent der Befragten sind mit ihrem Liebesleben zufrieden. Starker Kontrast: 81 Prozent der Befragten würden ihr Sexleben gerne noch aufregender gestalten.
In Bezug auf die Abwechslung wollen 48 Prozent mehr spontanen Sex und 40 Prozent wollen Gleitgel benutzen. 36 Prozent wären schon mit Sex an anderen Orten zufrieden und ganze 32 Prozent würden gerne Sextalk ausprobieren.
Fast Dreiviertel der Befragten zeigten sich aufgeschlossen gegenüber einem Vibrator. Dabei sind 74 Prozent der Männer dafür, den Vibrator ins Liebesspiel mit einzubeziehen. Bei den Frauen haben 70 Prozent zugestimmt.
Im Bereich Outdoor-Sex haben 32 Prozent der Amerikaner schon ihre Erfahrungen machen können. Hierbei liebten sich ein Drittel der Befragten am Strand und ein Viertel bei den Schwiegereltern.
Etwa 23 Prozent verschicken Sex-SMS und 16 Prozent haben schon einmal Nacktbilder von sich selbst verschickt. 22 Prozent der Befragten hatten bereits Telefonsex.
Im Vergleich zu kinderlosen Paaren, ist der Sex bei Eltern abwechslungsreicher. Sie haben wesentlich öfter spontanen Sex und integrieren verschiedene Orte oder einen Vibrator in ihr Sexleben.
Sex-Gedanken: Die Herren der Schöpfung denken ganze 15 Mal am Tag an Sex, wobei Frauen nur viermal in Gedanken versinken.
Erstaunlich: Sogar Männer täuschen ihren Orgasmus vor. Während 52 Prozent der Frauen ihre kleine Lüge zugeben, sind es 19 Prozent bei den Männern.