Jeder Zweite mit Sexualleben unzufrieden

Stress ist meist schuld
Stress ist meist schuld

Wenn es nach einer österreichischen Studie geht, dann ist jeder Zweite mit seinem Sexualleben unzufrieden. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich.

Frauen wollen sich nicht mehr anpassen
Die meisten Frauen zwischen 20 und 48 Jahren, die im Rahmen der Studie befragt wurden, gaben an, dass sie keinen Anpassungssex mehr haben wollen. Sie haben keine Lust mehr, immer nur zu machen, was der Mann will, vielmehr wünschen sie sich vom Partner, dass er fragt, was sie beim Sex gerne machen möchte.

Stress im Alltag
Stress im Alltag belastet viele Paare und ist ein Grund für schlechten Sex. Besonders Männer fühlen sich häufig unter Druck gesetzt und reagieren mit Erektionsstörungen. Das belastet nicht nur ihn, sondern auch sie.

Sex ist negativ?
Erstaunlich viele Menschen stören sich daran, dass Sex in den Medien und in den Nachrichten immer nur negativ dargestellt wird. Im Zusammenhang mit Sex gehe es fast ausschließlich um Gewalt, Krankheiten und Verhütung, aber zu selten um Lust und Liebe.

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