Eine Affäre mit Kollegen oder dem Chef wird selten als Karrieresprungbrett genutzt. Wie bei jeder anderen Affäre geht es auch hier in erster Linie um Erotik.
Das erotische Knistern am Arbeitsplatz soll laut einer Studie von FirstAffaire.de keine Seltenheit sein. Demnach hatten schon 36 Prozent der deutschen Arbeitnehmer eine heiße Affäre am Arbeitsplatz, dabei wurden aber nur einige der typischen Klischees als Wahrheit enttarnt.
Hochschlafen ist nicht die Regel
Den meisten Befragten der Studie ging es bei dem erotischen Abenteuer wohl weniger darum, die Karriere anzuheizen. Auch wenn 21 Prozent der Frauen angaben Sex mit dem Chef gehabt zu haben und rund 14 Prozent der befragten Männer bestätigten mit der Assistentin intim geworden zu sein, so waren es dennoch etwa 64 Prozent aller Befragten, die die Affäre mit Kollegen ähnlicher Anstellung bevorzugten.
Affären mit Kollegen werden geheim gehalten
Auch das mit den Intimitäten nicht hausieren gegangen wird, bestätigte die Studie. Besonders die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, sowie die Befürchtung das Ziel von Lästerattacken der Kollegen zu werden, verleitet Männer und Frauen dazu, die Affäre geheim zu halten. In diesem Punkt wird ein Klischee bestätigt, denn viele Personen nutzen unter anderem die Geschäftsreise, um mit Kollegen intim zu werden.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar