Sex macht nicht nur Spaß, sondern auch gesund. Ja, Sex stärkt die Abwehrkräfte. Wie positiv das Liebesspiel auf uns wirkt, lesen Sie hier.
Für die kalte Jahreszeit sollte man gesundheitlich vorsorgen und seine Abwehrkräfte stärken. Wissenschaftler raten: Sex ist ein ideales Mittel, um gesund zu werden und es auch zu bleiben.
Sex stärkt das Herz und kann selbst Schmerzen lindern. Außerdem hilft das Liebesspiel, innere Aggressionen aufzulösen und unterstützt das eigene Immunsystem. Hier spielen vor allem die Hormone eine wichtige Rolle.
Sex als positive Droge
Beim Sex produziert der Körper eine Menge Endorphine, die eine ähnliche Wirkung wie Morphium besitzen. Die durch den Orgasmus freigesetzten Hormone lindern Schmerzen im Körper oder lassen sie ganz verfliegen. Das Stresshormon Cortisol wiederum entspannt die Gefäße beim Sex und senkt den Blutdruck. Nicht nur der Austausch von Körperflüssigkeiten stärkt die Immunabwehr, sondern auch die körpereigenen Killerzellen. Diese werden während des Sex verdoppelt und auch die Anzahl der weißen Blutkörperchen steigt an.
Wer Hand anlegt, lebt gesünder
Diese positiven Nebeneffekte werden natürlich auch bei der Selbstbefriedigung erreicht, wie Sexualwissenschaftler feststellen konnten. Je aktiver man beim Sex ist, desto mehr bringt man seinen Körper und natürlich auch die Beziehung zum Partner in Schwung. Viele Konflikte können sich mit einer ausgedehnten Liebesnacht geradezu in Luft auflösen. Beide Partner kommen sich wieder näher und bleiben zusätzlich gesund.
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