Schlechte Zeiten für viele Puffmütter, denn die Wirtschaftskrise macht auch vor den Bordellen nicht Halt. Besonders kleine Bordell in Großstädten müssen schließen.
Die weltweite Wirtschaftskrise trifft nicht nur große Firmen oder Konzerne, sondern zunehmend auch die kleinen Bordelle in den großen Städten. Viele der Puffbesitzer müssen aufgeben, weil Stammkunden kein Geld mehr haben und neue Kunden sich erst gar nicht sehen lassen.
Jetzt könnte man natürlich wieder das Internet für alles verantwortlich machen, denn das weltweite Netz hat schließlich auch für eine handfeste Krise in der Pornoindustrie gesorgt. Die Probleme bei den Bordellen sind aber in der Regel hausgemacht.
Altmodisch und Plüschig
Viele der Puffs sind einfach zu altmodisch und teilweise noch in den 60er Jahren steckengeblieben. Es gibt viel Plüsch und viel Nippes und die Damen haben ihre besten Jahre schon seit einiger Zeit hinter sich gelassen.
Das Bild der klassischen Puffmutter ist fast völlig aus den Bordellen verschwunden und die Hausfrauen, die sich in einem solchen Bordell ein paar Euros dazu verdient haben, sind auch nicht mehr da. Wer im Rotlichtmilieu bestehen will, muss umdenken.
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