Nichts geht mehr im Bordell. Auch das älteste Gewerbe der Welt klagt über einen massiven Umsatzeinbruch. Wie fast überall geht der Trend auch im horizontalen Gewerbe zum „Discounter“, Sex in billigen Bordellen oder zum Puff in der Privatwohnung. Um dem entgegen zu steuern, muss sich die Branche etwas einfallen lassen. Mengenrabatt, Sondertarife für Rentner oder eine „Happy Hour“ wären möglich.
Viele Bordellbetreiber setzen aber auf Stil und Ambiente. So genannte „Sex Oasen“ werden immer beliebter. Sex verbunden mit Wellness in gepflegter Atmosphäre, ein kaltes Buffet, Whirlpool und rundum Service so sehen die Bordellbetriebe der Zukunft aus. Ob sich diese gehobene Sex Dienstleistung durchsetzt, wird sich zeigen. Aber nur mit bloßem Sex ist heute kein Geschäft mehr zu machen. Viele Huren überlegen schon, sich einen normalen Job zu suchen. Aber in Zeiten wie diesen fürchten sie, nicht mal zu Unrecht, auch als Kassiererin oder Putzhilfe ausgebeutet zu werden.
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