Studium durch erotische Dienstleistungen finanzieren

Kellnern oder Babysitten reicht als Nebenjob für Studenten oft nicht aus. Viele verdienen sich deshalb durch erotische Dienstleistungen etwas dazu.

Studium durch erotische Dienstleistungen finanzierenWie mehrere Studien belegen, sind zahlreiche Studenten dazu bereit, sich durch Sex oder andere erotische Dienstleistungen etwas dazuzuverdienen. Laut einer Umfrage des Studienkollegs zu Berlin liegt die Quote derjenigen, die sich diesen Schritt vorstellen können, bei einem Drittel.

Erotikdienstleistung als Nebenjob

Die Studie “Nebenjob: Prostitution” des “Studienkolleg zu Berlin” fand in Kooperation mit der “Akademie der Wissenschaften” statt. Das Ergebnis ist überraschend, denn ein Drittel, nämlich 33,3 Prozent der Befragten gaben an, sich das Anbieten erotischer Dienstleistungen vorstellen zu können. So würden die Damen sich unter anderem etwas als Stripperin oder Escortdame dazuverdienen wollen. Das diese Bereitschaft auch Realität sein kann, beweist ein anderes Ergebnis der Studie. Denn 3,7 Prozent der Hochschulbesucher soll sich sein Studium tatsächlich durch diese oder ähnliche Tätigkeiten finanzieren.

Studie brachte noch andere Details ans Licht

Auch im ukrainischen Kiew und in Paris wurden ähnliche Studien durchgeführt. Die Anzahl derjenigen, die sich erotische Dienstleistungen als Nebenerwerb vorstellen könnten, liegt in Paris bei 29,2 Prozent, bei den Ukrainern bei 18,5 Prozent. Aber nicht nur die Zahlen überraschen beim Ergebnis der Studie, sondern auch die Tatsache, dass der Anteil der Frauen und Männer im erotischen Nebengewerbe etwa gleich ist. Diese Bereitschaft wird vor allem auf die hohen Kosten zurückgeführt, die Studierende zu tragen haben. Neben Miete, Essen und Kleidung kommen heute eben auch Studiengebühren und hohe Studienbeiträge hinzu, die finanziert werden müssen. Der Durchschnittsstudent arbeitet nebenbei und verdient sich mit kellnern, kassieren oder lehren rund 360 Euro monatlich hinzu. Bei denjenigen, die sich im erotischen Nebengewerbe versuchen, liegt der durchschnittliche Wochenverdienst bei 5000 Euro.

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