Die Wirtschaftskrise macht auch vor den Rotlichtbezirken nicht Halt. Viele Bordelle müssen sich etwas einfallen lassen, um in finanziell schlechten Zeiten Kunden in den Puff zu locken. Sex Flatrates und Sonderrabatte bestimmen momentan die Werbeangebote vieler Bordellbetreiber. Da gibt es Preisnachlässe für Hartz IV Empfänger und Sex zu besonders günstigen Konditionen für Rentner.
Ein Sex Club wirbt auf seiner Internetseite sogar mit einer Sex Flatrate. Für 70,- Euro, so verspricht der Clubbetreiber, kann der Kunde so lange und so oft er will Sex mit allen Frauen haben. Diese Art von Angeboten ruft Politikerinnen und Frauenrechtlerinnen auf den Plan.
Nach Meinung der Huren Beratungsstelle Hydra ist billiger Sex eine Folge der sozialen Verarmung in Deutschland. Je ärmer die Freier, desto billiger der Sex und das alles zu Lasten der Frauen. Politikerinnen der Grünen fordern die Sex Flatrates genauso zu verbieten, wie das Flatratesaufen für Jugendliche in den Diskotheken.
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