Die Fluggesellschaft Japan Airline ist pleite und trotzdem begehrt. Grund sind die Uniformen der Stewardessen. Sowoh bei Fetisch-Freunden als auch bei der Sexindustrie haben die Uniformen Interesse geweckt. Mehr lesen.
Die japanische Fluglinie „Japan Airlines“ ist pleite, aber die Stewardessen können sich freuen. Alle Fluggesellschaften haben für ihr fliegendes Personal besondere Uniformen. Da macht „Japan Airlines“ keine Ausnahme.
Uniformen beliebt bei Fetisch-Freunden und Sexindustrie
Aber die Uniformen, die die Damen an Bord tragen, die sind etwas ganz Besonderes und können unter Umständen ein Vermögen wert sein. Dezent sind diese Uniformen und in sehr bedeckten Farben. Eigentlich nichts Besonderes, aber trotzdem ist zum Beispiel die Sexindustrie bereit, für eine solche Uniform sehr viel Geld auszugeben. Und nicht nur die Pornoproduzenten stehen auf die Stewardess-Uniformen aus Japan, auch alle Fetisch Freunde und Rollenspieler haben ihr Herz an die Uniform verloren.
Uniform mit Seriennummer
Schon immer wurde den Damen von „Japan Airlines“ ein Vermögen für ihre Uniform geboten. Jetzt werden 1.300 Stewardessen entlassen und könnten sich ein gutes Zubrot verdienen, aber das ist leider nicht möglich, denn alle Uniformen haben eine Seriennummer und müssen nach Beendigung des Dienstes wieder abgegeben werden.
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